Leerstuhl: Unterschied zwischen den Versionen

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Obwohl der Leerstuhl nicht sichtbar ist, kann man ihn oft am strengen [[Geruch]] erkennen, da die gasförmigen Anteile des Dungs sich an der Verkantung vorbeimogeln können. Je nach Art der darminternen Abrißkante und der Strömungsgeschwindigkeit, die wiederum von der Enge des Auslaßkanals bestimmt wird, entstehen kaum hörbare Frequenzen im einstelligen Hertzbereich, die die Sanddünen der Wüste in leichtes Beben versetzen können, bis hin zu weithin in der Wüste vernehmbaren trompetenartigen, manchmal sehr variablen Signalen im Bereich vom tiefen C bis zum dreigestrichenen cis (sprich: Schiss). Das ergibt dann den sogenannten und vielgepriesenen "Klang der Wüste".
 
Obwohl der Leerstuhl nicht sichtbar ist, kann man ihn oft am strengen [[Geruch]] erkennen, da die gasförmigen Anteile des Dungs sich an der Verkantung vorbeimogeln können. Je nach Art der darminternen Abrißkante und der Strömungsgeschwindigkeit, die wiederum von der Enge des Auslaßkanals bestimmt wird, entstehen kaum hörbare Frequenzen im einstelligen Hertzbereich, die die Sanddünen der Wüste in leichtes Beben versetzen können, bis hin zu weithin in der Wüste vernehmbaren trompetenartigen, manchmal sehr variablen Signalen im Bereich vom tiefen C bis zum dreigestrichenen cis (sprich: Schiss). Das ergibt dann den sogenannten und vielgepriesenen "Klang der Wüste".
 
   
 
   
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Version vom 19. August 2009, 10:47 Uhr

Wenn ein Kamel keinen Stuhl ausläßt, nennt man das Ergebnis Leerstuhl.

Dieses passiert regelmäßig, wenn der Dung sich im Verdauungstrakt verkantet, siehe auch Verstopfung.

Während dieses Zustandes trägt das Kamel meist einen verkaramelisierten Gesichtsausdruck.

Obwohl der Leerstuhl nicht sichtbar ist, kann man ihn oft am strengen Geruch erkennen, da die gasförmigen Anteile des Dungs sich an der Verkantung vorbeimogeln können. Je nach Art der darminternen Abrißkante und der Strömungsgeschwindigkeit, die wiederum von der Enge des Auslaßkanals bestimmt wird, entstehen kaum hörbare Frequenzen im einstelligen Hertzbereich, die die Sanddünen der Wüste in leichtes Beben versetzen können, bis hin zu weithin in der Wüste vernehmbaren trompetenartigen, manchmal sehr variablen Signalen im Bereich vom tiefen C bis zum dreigestrichenen cis (sprich: Schiss). Das ergibt dann den sogenannten und vielgepriesenen "Klang der Wüste".

Siehe auch.png Siehe auch:  Lehrstuhl | Fäkultät