Geldentwertung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2011, 22:42 Uhr
Geldentwertung ist ein Verfahren, um die Geldmenge zu reduzieren. Das vorhandene Geld wird dabei genauso entwertet, wie man Fahrscheine entwertet, z.B. am Fahrkartenentwerter. Dazu wird das Geld gelocht, zerschnitten (z.B. mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere), zerrissen, abgebrannt oder in Chemikalien aufgelöst. Münzgeld wird typischerweise verbogen, geschmolzen, zerbrochen, zerhackt oder korrodiert. Wenn es irgendwann kein Geld mehr gibt, kommt automatisch der Kommunismus.
Der Verein für Geldvernichtung sucht ständig neue Mitglieder, die freiwillig den ganzen Tag knuffen gehen, um hinterher ihr ganzes Einkommen in der Gartenabteilung von Max Bahr wie räudige Katzen durchschreddern zu lassen. Ein besonderes Geldentwertungsverfahren hat Kamel 50TAKTAKTAK entwickelt. Hierbei werden mittels eines handelsüblichen Bürotackers immer 50 Tacken je dreimal getackert. Die so präparierten Geldscheine werden an keiner Supermarktkasse mehr akzeptiert und führen bei der Einzahlung am Geldautomaten zur Zerstörung desselben. Der Geldschein bleibt jedoch erhalten und hat weiterhin Sammlerwert. Ein fetter roter Stempel „UNGÜLTIG!“ erfüllt diesen Zweck allerdings ebenso.
Hat gar nichts zu tun mit: Inflation