Müslibaum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2011, 22:45 Uhr
Müslibäume (die gibt es erst seit kurzem, deshalb keine lateinische Bezeichnung) sind das schokoladige oder auch fruchtige Resultat einer verbotenen Liebesbeziehung zwischen einem jungen Apfelbaum und einer Haferflocke, welche zu blöd dafür war, dem jungen Apfelbäumchen einen Gummisack überzuziehen, bevor dieser zum Kernerguss kam. Im Frühling des darauffolgenden Jahres gebar die Haferflocke eine Tüte Apfelmüsli, aus welcher alsbald ein kleines Stämmchen wuchs. Durch viele fleißige Bienen und Eichhörnchen und sonstigen Krabbelkram entstand so die erste Apfelmüsli-Plantage der Welt. Unglücklicherweise wurden die neuartigen Müslibäume nicht gut von den Deutschen aufgenommen und wanderten deshalb nach Irland aus, um sich dort in den Alpen häuslich niederzulassen. Leider ging bei dem Umzug das Wort „Apfel“ verloren (irgendwas muss ja auch verloren gehen, oder bist Du etwa noch nie umgezogen?) und deshalb heißen die Dinger jetzt Müslibäume.
Müslibäume haben die seltsame Eigenschaft, dass sie im Dezember blühen, im Januar Müsli in Form von Pollenflug in die Umwelt verteilen, und im März reife Früchte tragen. In Europa wohlbemerkt, nicht in Australien! Müslibäume gibt es in den Geschmacksrichtungen Schoko, Apfel, Bircher, Knusper, Schoko-Knusper (neuartige Mischzüchtung) und Extremfurztrockenobst.
Nicht zu verwechseln mit: Currywurstbaum