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==13. Oktober - Zeitbildung berichtet, Jodepp Schlafmann erkennt den Grund allen Übels==
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'''Mittel-Stand.''' Als er auf Kosten der [[Steuer]]zahler mit seiner [[Luxus]]limosine durch seine [[Heimat]] fuhr, fiel Jodepp schnell vom [[Glaube]]n ab. Wo er auch hinkam, fand er höchst faule [[Arbeitslos]]e vor. In anderen Ländern hätte die Kamele sich gegenseitig umgebracht, um für einen Cent seine Hufe putzen zu dürfen, aber nicht so in seiner [[Heimat]]. Als er auch bei den örtlichen [[Job]]centern keine Hufputzer vorfand. Zum [[Glück]] gibt es noch Kamele, wie Jodepp Schlafmann, die wahrlich christliche Werte vertreten. Das hier eingesparte [[Geld]] kann dann wiederum hervorragend dazu eingesetzt werden, durch großzügige Diätenzahlung die [[Wirtschaft]] in Bezug auf die Kosten für Lobbyisten zu entlasten.
 
'''Mittel-Stand.''' Als er auf Kosten der [[Steuer]]zahler mit seiner [[Luxus]]limosine durch seine [[Heimat]] fuhr, fiel Jodepp schnell vom [[Glaube]]n ab. Wo er auch hinkam, fand er höchst faule [[Arbeitslos]]e vor. In anderen Ländern hätte die Kamele sich gegenseitig umgebracht, um für einen Cent seine Hufe putzen zu dürfen, aber nicht so in seiner [[Heimat]]. Als er auch bei den örtlichen [[Job]]centern keine Hufputzer vorfand. Zum [[Glück]] gibt es noch Kamele, wie Jodepp Schlafmann, die wahrlich christliche Werte vertreten. Das hier eingesparte [[Geld]] kann dann wiederum hervorragend dazu eingesetzt werden, durch großzügige Diätenzahlung die [[Wirtschaft]] in Bezug auf die Kosten für Lobbyisten zu entlasten.
 
==13. Oktober - Silo und die Bankenbande ==
 
==13. Oktober - Silo und die Bankenbande ==

Version vom 14. Oktober 2009, 01:35 Uhr

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Einige Artikel feiern heute Geburtstag! []

13. Oktober - Zeitbildung berichtet, Jodepp Schlafmann kennt den Grund allen Übels

Mittel-Stand. Als er auf Kosten der Steuerzahler mit seiner Luxuslimosine durch seine Heimat fuhr, fiel Jodepp schnell vom Glauben ab. Wo er auch hinkam, fand er höchst faule Arbeitslose vor. In anderen Ländern hätte die Kamele sich gegenseitig umgebracht, um für einen Cent seine Hufe putzen zu dürfen, aber nicht so in seiner Heimat. Als er auch bei den örtlichen Jobcentern keine Hufputzer vorfand. Zum Glück gibt es noch Kamele, wie Jodepp Schlafmann, die wahrlich christliche Werte vertreten. Das hier eingesparte Geld kann dann wiederum hervorragend dazu eingesetzt werden, durch großzügige Diätenzahlung die Wirtschaft in Bezug auf die Kosten für Lobbyisten zu entlasten.

13. Oktober - Silo und die Bankenbande

Bankfurt. Die Wüste jubelt, der Sarazene Silo wurde nach umstrittenem Gemööeppe heute entmachtet. Zukünftig bekommt er kein Bargeld mehr in das Huf, sondern wurde zum technischen Informationsbeauftragten ernannt. Gleichzeitig wurde ihm die Risiko-Kontrolle übertragen. Es bleibt aber fraglich, ob der Sarazene sich tatsächlich selbst kontrollieren wird. Wegen der Unzuverlässigkeit seiner Informationen über die Bevölkerungsstruktur, die aktuelle Mode und über die Einkaufsgewohnheiten einzelner Herdengruppen Bärlins könnte man auch daran zweifeln, dass er überhaupt für die Position des Informationsbeauftragten befähigt ist. Aber wegen Unfähigkeit wurde in der Bande Bank noch nie ein Kamel gefeuert. Schließlich wurde Silo deswegen doch erst kürzlich in die Bande integriert.

12. Oktober - Grün und Blau ärgern.

Saarwüsten. Premiere des selbsterklärten zukünftigen Kinoshtis:

"Was war denn das?"

Story: Es war ein gemütlicher Abend mit Rum von Jameika (die mit dem Wüstchen). Ruckzuck passiert, was passieren musste, ein Filmriss und man landet im Bett mit dem Gegner und dem Freund des Besten Feindes. Man möchte sagen, eine Dreiecksgeschichte, wie sie im Buche steht, durchsetzt mit schwarzem Humor und giftgrün wie die Galle, verschmischt mit der Farbe des Geldes. Die Zuschauerreaktion fällt verhalten aus, Kritiker bescheinigen schon heute den großen Flop.

12. Oktober - Mehr Kreativität zur Entlastung der Reichen

Neu Guidonea. Mehr Kreativität bei der Umsetzung der Steuerentlastung wird seitens der freien Dromedare gefordert. An die kürzlich vereinbarte Erhöhung des Jungkamelgeldes konnte sich sogleich auch niemand mehr erinnern. Erwartet wird aber noch weitere Kreativität besonders im Bereich des sozialen Engagement. Als besonders krähativ gilt der Vorschlag, künftig nicht nur den Arbeitsplatzexport nach Kina zu erleichtern, sondern diesen nur noch zuzulassen, wenn der bisher mindestens drei Jahre in unbefristetem Beschäftigungsverhältnis stehende Arbeitsplatzinhaber gleich mitexportiert wird. Auf Arbeitnehmer, von denen dieses Kriterium nicht erfüllt wird, wartet hingegen zusammen mit den Sozialparasiten vom Hartz IV (Planet) und dem Großteil der Zeitarbeiter die Umsiedlung in die Eiswüsten Sibiriens. Besonders zum Winter hin sind Kamele in dieser Region, die kostenlos Schnee schieben immer sehr gefragt. All dies dient selbstverständlich nur dem Zweck, die Leistungsträger, die einfach anhuf der Höhe des monatlichen Gehaltsschecks zu indentifizieren sind in Neu Guidonea zu entlasten. Kamele, deren Export nach Sibirien wegen schwerer Krankheiten, wie z.B. Eisbeinen. nicht möglich ist, winkt eine strahlende Zukunft als Kellner in den Guidonesischen Atomwirtschaften oder aber ein Ein-Euro-Job als Schneeschieber auf den Toiletten des Königshauses.

11. Oktober - Neues von den Plappergeien.

Münster. Es gibt Kamele und es gibt Papageien, eigentlich kann diese jeder ohne Schwierigkeiten auseinanderhalten. Es gibt aber dann auch hier wieder Sonderformen, wie z.B. die Plappergeien eine Kreuzung der vorgenannten Spezies. Äußerlich wirken sie wie Kamele, an ihrem Herumgeplapper kann man SIE dennoch relativ leicht unterscheiden. Ein solcher Jung-Plappergei schilderte schon in der Vergangenheit, wie man seiner Ansicht nach mit alten Kamelen umzugehen habe und wie alkoholsüchtig doch die soziale Unterschicht ist. Nun plaudert es wieder munter drauf los und meinte der Kündigungsschutz gehöre abgeschafft. Wohlfahrer, die wissen, wie wenig Sinn es macht, mit Plappergeien diskutieren zu wollen, verweisen auf die soziale Inkompetenz dieser Spezies. Bleibt nur zu hoffen, dass manche Plappergeier nicht einmal selbst das Opfer ihrer Forderungen werden.

9. Oktober – Erster!

Nun haben SIE es also auch geschafft. Der Playboy feiert sich für seine neueste Errungenschaft: Er hat Marge Simpson gekriegt. Aber Wir sind natürlich wie immer die erst- und bestinformierten und haben daher schon lange tiefe Einblicke auf Lager:

Marge Simpson.gif

9. Oktober – Deutschland kommt wieder zu Kraft

Er muss sich nicht mehr für seine Ideale schämen!

Bell In: Dank des neuen Führungsduos wird Deutschland jetzt mit der gebotenen Frauenpower und einem Überschallknall sowie dem frisch hinzugewonnenen weiblichen Charme, abgehen wie ein Zäpfchen. Einzig Bell In's Oberschwester Pobereit sieht sich bei der Party außen vor und schmollt.

Dank der noch zu druckenden Lebensmittelgutscheine, kommen auch die auf der Strecke gebliebenen Jungs wieder zu Saft und Kraft. Sie müssen ihren ganzen Glanz nicht mehr verstecken, denn was man nicht (mehr) im Kopf hat, das darf man(n) jetzt wieder im Oberarm haben, schließlich finden es allerhand Frauen ganz hipp mal wieder kräftig gestemmt zu werden.

Das Denken und Lenken überlassen wir daher der Angela und der Schwesterwelle, so wird uns auch der Tsunami der Liebe erfassen und alles wird gut. Und sollte sich besagte Riesenwelle mit der nächsten großen Krisenflut kreuzen … naja, dann haben wir immerhin eine schöne Party gehabt und zur BRDigung sind sowieso alle eingeladen.

03. Oktober — Ronaldo K. kämpft für Gerechtigkeit.

Essen. Ronaldo K. ist nicht unbedingt der weltbesste Fußballspieler, team- oder fairplay sind für ihn gar ein Fremdwort. Deswegen spielt er auch nicht Fußball, sondern ging in die Politik. Regelmäßig tritt er aber auch hier lieber Kamele, statt für sie ein und zwar nicht nur in Essen, sondern in der gesamten Wüste. Mister Präsident fiel auch in der Vergangenheit nicht immer positiv auf, Ausherderrechte oder Partyspendenverbuchungen gehören ebebfalls nicht gerade zu den Spezialgebieten dieses Kamels. Eine ganze Weile hörte man wenig von ihm, jetzt ist Ronaldo K. endlich back. Schnell kündigte er an, herdliche Leistungen zu prüfen. Die hiesigen Kamele jubeln ihm zu, kostenintensive Leistungen wie die Dienstwagenprogramme für Politiker oder das kostenlose Bahnfahren für Abgeordnete werden bei einem für seinen hohen Gerechtigkeitssinn bekannten Kamel, wie Ronaldo, sicherlich in der primären Prüfung enthalten sein. Auch Diätensenkungen werden für Ronaldo Hood (wie sein Volk den Monarchen liebevoll nennt) wohl ebenfalls kein Tabut sein.

02. Oktober — Steuerleichterungen kommen

Koalalumpur. Im Land des Koalas wird verhandelt ohne Tabus. Die neuste Idee, Steuererleichterungen kommen bald. Was sich zunächst so positiv anhört, bedeutet aber nur, dass Kamele bald um einen noch größeren Steuerbetrag erleichtert werden. Die Spezialität im Land der Problembären ist das verhandeln, egal ob es die Oma oder die eigene Seele ist.

01. Oktober — Sonne wird abgeschaltet

Überallundnirgens. Eigentlich wird erst ab Montag über Koalas verhandelt, doch erste Einigungen wurden schon heute erzielt. Das Problem, die Laufzeiten der Atomkrafterke sollen verlängert werden, doch wohin mit der ganzen Energie? PDF und DUC vereinbarten daher bereits inoffiziell die Abschaltung der Sonne. In der dunklen Jahreszeit dürfte es ohnehin wahrscheinlich niemandem auffallen und im Sommer haben die Kamele erfahrungsgemäß wieder ganz andere Probleme. Ein genialer Schachzug finden vor allem die PDFler, das wird die Verbraucher enorm entlasten und den Klimawandel schlagartig stoppen. Urlaubären freuen sich schon heute über den ausbleibenden Sonnenbrand, während die Sonnenschutzcremeindustrie als Stütze der heimischen Wirtschaft unverzüglich ihre Abwanderung nach Kina ankündigte. Doch die Kinesischen Kamele reiben sich noch aus ganz anderen Gründen die Hufe, gerade haben SIE nämlich angekündigt, das größte Sonnenkraftwerk der Welt zu bauen und die selbst nicht benötigte Sonne, so der Exportminister des Staates, wird man gerne nach Norddeutschland exportieren. Ein ähnliches Projekt wird auch durch verschiedene Konzerne in den Wüsten von Afrika geplant, Sonnenmangel wird es daher auch in Zukunft nicht geben.

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