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Die Gründung der [[Partei]] fand 1974 statt. Als die Partei, den [[Sex]] mit [[Kinder]]n legalisierte und auch [[Tiere]] nun [[vagina]]l, [[anal]] und [[oral]] missbraucht werden durften, entwickelte sich der Sextourismus, welcher nur wenige Jahre später boomte. Durch die Einwanderer stieg die Popularität der Partei von 1974: 0.3 % auf einen Höchstwert im Jahre 1998: 31.5 % an.
 
  
 
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Die Partei verfügt über 500 Mio. Thailändische US-Dollars, in [[Teuro]] umgerechnet sind es etwas weniger als 3.50. Nun gut, es ist für unsere Massstäbe nicht viel, aber in Thailand kann man damit einiges kaufen beispielsweise Sexsklaven.
 
Die Partei verfügt über 500 Mio. Thailändische US-Dollars, in [[Teuro]] umgerechnet sind es etwas weniger als 3.50. Nun gut, es ist für unsere Massstäbe nicht viel, aber in Thailand kann man damit einiges kaufen beispielsweise Sexsklaven.
  
 
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Mit dem [[Sex]]tourismus kann man alle wirtschaftliche Probleme lösen, auch die Auslandsverschuldung von 9.3 Quintillionen Thailändische US-Dollars. Alle Schulden die eingedenk des handwerklichen Geschicks der Sexindustriellen nicht weggeblasen, -geschluckt oder nur weggefickt werden können, werden durch ein hochkomplexes Archivsystem peinlicher Fotos von den [[Staat]]sgästen bei Ihren Lieblingsaktivitäten restlos getilgt. Alle Beteiligten zeigen sich stets begeistert, allenfalls die [[Tierschutz]]organisationen werden ab und an laut und mokieren den [[Missbrauch]] unzähliger Vierbeiner, die allerdings, bevor es zu Beweissituationen kommt, schnell schon mal in den Kochtopf kommen.
Mit dem Sextourismus kann man alle wirtschaftliche Sorgen lösen, auch die Auslandsverschuldung von 9.3 Quintillionen Thailändische US-Dollars.
 
  
 
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Die Freisetzung der [[Energie]], welche bei den [[Orgasmus|Orgasmen]] entsteht reicht aus, um den Strombedarf von Thailand zu decken. Nicht mit eingerechnet sind Sexsklaven und 90 % der Bevölkerung.
  
 
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Die Menschen müssen nur [[Bumsen]], sonst nichts! Reiche Kinder können die Akademie für Sexual- und Verhaltensforschung besuchen, die sich in [[Bankrott]] befindet und somit vom zukünftigen Prostituierten zum zukünftigen Bordellbesitzer aufsteigen.
  
 
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Mehrfach wurde die freizügige, sexistische und antihumane bzw. antikamelige [[Politik]] kritisiert, wonach es sich männliche Sklaven gefallen lassen müssten, dass ihre Geschlechtsorgane als Lollies missbraucht werden.
 
Mehrfach wurde die freizügige, sexistische und antihumane bzw. antikamelige [[Politik]] kritisiert, wonach es sich männliche Sklaven gefallen lassen müssten, dass ihre Geschlechtsorgane als Lollies missbraucht werden.
 
  
 
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Version vom 28. Oktober 2009, 21:03 Uhr

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Die BBB (Bequemer BordellBesitzer) ist die zweitgrösste Partei in Thailand und besitzt einen Wähleranteil von 23 %. Sie wird nur von der FMNP (Friss Meine NudelnPartei) übertroffen, die 35 % der Wählerstimmen auf sich vereinigt.

Geschichte

Wie immer, kommt alles Gute natürlich aus Deutschland. Es war eine mehrköpfige Delegation altender, „Blonder”, „Blöder”, „Blauäugiger”, denen wegen Ihrer komischen Gelüste in Deutschland ein Verbot drohte, die dann in Thailand aber wieder richtig die Sau rauslassen konnten. Sie traten dort unter dem Pseudonym Bumsfidele-Blödel-Brüder auf und versuchten die Einheimischen für die Kommerzialisierung und Vermarktung ihrer asiatischen Lustbarkeiten zu gewinnen. So erfolgte mit diesem Programmansatz die Gründung der Partei im Jahre 1974. Als diese Verunreinigung, den Sex mit Kindern legalisierte und auch Tiere nun vaginal, anal und oral missbraucht werden durften, entwickelte sich der Sextourismus, welcher nur wenige Jahre später boomte. Durch die Einwanderer stieg die Popularität der Partei von 1974: 0.3 % auf einen Höchstwert im Jahre 1998: 31.5 % an.

Finanzen

Die Partei verfügt über 500 Mio. Thailändische US-Dollars, in Teuro umgerechnet sind es etwas weniger als 3.50. Nun gut, es ist für unsere Massstäbe nicht viel, aber in Thailand kann man damit einiges kaufen beispielsweise Sexsklaven.

Politik

Jeder will es!

Die ungeheure Popularität der BBB erklärt sich durch die Propaganda, die diese Partei betreibt. Rote Plakate in Herzchenform machen sich anscheinend recht gut.

Wirtschaftspolitik

Mit dem Sextourismus kann man alle wirtschaftliche Probleme lösen, auch die Auslandsverschuldung von 9.3 Quintillionen Thailändische US-Dollars. Alle Schulden die eingedenk des handwerklichen Geschicks der Sexindustriellen nicht weggeblasen, -geschluckt oder nur weggefickt werden können, werden durch ein hochkomplexes Archivsystem peinlicher Fotos von den Staatsgästen bei Ihren Lieblingsaktivitäten restlos getilgt. Alle Beteiligten zeigen sich stets begeistert, allenfalls die Tierschutzorganisationen werden ab und an laut und mokieren den Missbrauch unzähliger Vierbeiner, die allerdings, bevor es zu Beweissituationen kommt, schnell schon mal in den Kochtopf kommen.

Energiepolitik

Die Freisetzung der Energie, welche bei den Orgasmen entsteht reicht aus, um den Strombedarf von Thailand zu decken. Nicht mit eingerechnet sind Sexsklaven und 90 % der Bevölkerung.

Sozialpolitik

Mit Sex geht es uns alle besser, auch dir!

Bildungspolitik

Die Menschen müssen nur Bumsen, sonst nichts! Reiche Kinder können die Akademie für Sexual- und Verhaltensforschung besuchen, die sich in Bankrott befindet und somit vom zukünftigen Prostituierten zum zukünftigen Bordellbesitzer aufsteigen.

Kritik

Mehrfach wurde die freizügige, sexistische und antihumane bzw. antikamelige Politik kritisiert, wonach es sich männliche Sklaven gefallen lassen müssten, dass ihre Geschlechtsorgane als Lollies missbraucht werden.