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'''Nachtleben''': Häufig berichten die lokalanästhetisistischen, nachts auf Streife befindlichen Kamelos von fast unerschöpflichen Kamelaquellen. Dies ist auf das lokale Bier "Heidelberg 1603", auch als [[Kamelpisse]] bekannt, zurückzuführen. Die in ihm gelösten Inhaltsstoffe sorgen für gesicherte Halluzinationen und machten Highdelberg weit über die dörfischen Grenzen bekannt. Besonders nennenswert sind die Kneipen "zum ranzigen Kamel" und die Tanzbar "Hot Camel", welche sich im Zentrum des Dorfes befinden. Hier kann an bestimmten Tagen der Paarungstrieb der Kamelas bewundert werden, allerdings sind diese Tage ziemlich selten und meistens nur orientalisch anmutenden Kamelos bekannt. Ausserdem stehen in Heidelberg folgende Universitäten: | '''Nachtleben''': Häufig berichten die lokalanästhetisistischen, nachts auf Streife befindlichen Kamelos von fast unerschöpflichen Kamelaquellen. Dies ist auf das lokale Bier "Heidelberg 1603", auch als [[Kamelpisse]] bekannt, zurückzuführen. Die in ihm gelösten Inhaltsstoffe sorgen für gesicherte Halluzinationen und machten Highdelberg weit über die dörfischen Grenzen bekannt. Besonders nennenswert sind die Kneipen "zum ranzigen Kamel" und die Tanzbar "Hot Camel", welche sich im Zentrum des Dorfes befinden. Hier kann an bestimmten Tagen der Paarungstrieb der Kamelas bewundert werden, allerdings sind diese Tage ziemlich selten und meistens nur orientalisch anmutenden Kamelos bekannt. Ausserdem stehen in Heidelberg folgende Universitäten: | ||
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Version vom 29. Oktober 2009, 15:08 Uhr
Heidelberg ist ein altes ramontisches Dorf am Mekka. Bekannt wurde es als Zentrum der Organhandelsmafia. So beklagten deren Opfer besonders häufig den Verlust ihres Herzens daselbst. Was viele nicht wissen, ist dass die Elbe in Heidelberg entspringt und von dort aus zunächts unterirdisch nach Tschechien fließt, um von dort an ihrer verweintlicher Quelle wieder ans Tageslicht tritt. Danach nimmt sie ihren bekannten Lauf durch Dresden, Magdeburg und Hamburg bis zur Nordsee.
Nachtleben: Häufig berichten die lokalanästhetisistischen, nachts auf Streife befindlichen Kamelos von fast unerschöpflichen Kamelaquellen. Dies ist auf das lokale Bier "Heidelberg 1603", auch als Kamelpisse bekannt, zurückzuführen. Die in ihm gelösten Inhaltsstoffe sorgen für gesicherte Halluzinationen und machten Highdelberg weit über die dörfischen Grenzen bekannt. Besonders nennenswert sind die Kneipen "zum ranzigen Kamel" und die Tanzbar "Hot Camel", welche sich im Zentrum des Dorfes befinden. Hier kann an bestimmten Tagen der Paarungstrieb der Kamelas bewundert werden, allerdings sind diese Tage ziemlich selten und meistens nur orientalisch anmutenden Kamelos bekannt. Ausserdem stehen in Heidelberg folgende Universitäten:
Ralph-Lauren-Universität
Tommy-Hilfiger-Universität
DKNY-Universität
Giorgio-Armani-Universität
Im Bau sind folgende Universitäten:
Dolce&Gabbana-Universität
Lacoste-Universität