Grobiane Heftig: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2010, 05:42 Uhr
Grobiane Heftig, geborene Vierschrot, ist eine kalauische Politikerin. Ihr Temperament stellte sie bereits als Kind unter Beweis, als sie einen aufdringlichen Verehrer aus ihrer Klasse krankenhausreif schlug und einen Lehrer, der sie zur Rede stellen wollte, in die Hand biss. Ihre hierauf erfolgte Aufnahme in die Sonderschule kommentierte ihr Vater, Viktor Vierschrot, mit den Worten: "Warum denn nicht? Wenn Grobiane das Zeug dazu hat ...". Nachdem sie auch dort ihre soziale Kompetenz, insbesondere auf dem Gebiet der nonverbalen Kommunikation, unter Beweis gestellt hatte, kam die Lehrerkonferenz zu der Überzeugung, Grobiane nichts mehr beibringen zu können - weshalb einer vorzeitigen Entlassung nichts im Wege stehe.
Danach engagierte sich Grobiane in der Frauenbewegung und verfasste etwa Artikel für Alice Schwarzers Zeitschrift Hämma. Daneben veröffentlichte sie unter dem Pseudonym E. Manz Bücher mit Titeln wie "Wenn Schweine fliegen könnten, bräuchten Männer keine Hubschrauber". Ihre Ehe mit Leberecht Heftig war nur von kurzer Dauer, verschied dieser doch recht bald unter mysteriösen Umständen nach dem Genuss eines Pilzgerichts. Später entdeckte Grobiane Heftig ihr Herz für die Arbeiter, kämpfte mit dem ihr eigenen Temperament gegen Göbalisierung und Meerarbeit. 1998 bestellte sie Scherzherzog Zettbraham in einem kurzfristigen Anfall geistiger Umnachtung sogar zur Staatskanzlerin - sehr bald stolperte sie freilich über die Kapriolen ihres dusseligen Staatssekretärs Gustav Radbruch, wurde durch ein parlamentarisches Misstrauensvotum gestürzt und durch Karl-Konrad Kicher ersetzt.
Wenig später wurde sie zur Präsidentin des Kalauischen Gewerkschaftsbunds (KGB) gewählt.
Vergleiche mit: Pastoralelefantin Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:5