Mutanten: Unterschied zwischen den Versionen
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Mutanten haben es aufgrund von optischen [[Nachteil]]en schwer beim anderen [[Geschlecht]]. Deshalb strebt ein Großteil dieser [[Gattung]] die Filmkarriere an. Ebenfalls kein kleiner Teil [[jodeln|jodelt]] im Mutantenstadel, einem Selbsthilfeprojekt. In manchen Fällen wird es dadurch ermöglicht, eine zeitlich begrenzte [[Paar]]bindung mit einem sogenannten ''Groupie'' einzugehen. | Mutanten haben es aufgrund von optischen [[Nachteil]]en schwer beim anderen [[Geschlecht]]. Deshalb strebt ein Großteil dieser [[Gattung]] die Filmkarriere an. Ebenfalls kein kleiner Teil [[jodeln|jodelt]] im Mutantenstadel, einem Selbsthilfeprojekt. In manchen Fällen wird es dadurch ermöglicht, eine zeitlich begrenzte [[Paar]]bindung mit einem sogenannten ''Groupie'' einzugehen. |
Version vom 26. Februar 2010, 19:54 Uhr
Mutanten, die, sind buckelige Verwandte der Kuh. Sie sind ähnlich prinzipiert den Mööepptanten (Kamelverwandte), den Miautanten (Verwandschaft für die Katz), den Waugrunztanten (Verwandte des Schweinehundes) etc. pp. Sie werden auch liebevoll „Mutantchen“ genannt. Im Raupenstadium kennt kamel sie eher als Muhmien. Als Buckelträger zählen Mutanten zu den Pseudokamelen.
Mutanten haben es aufgrund von optischen Nachteilen schwer beim anderen Geschlecht. Deshalb strebt ein Großteil dieser Gattung die Filmkarriere an. Ebenfalls kein kleiner Teil jodelt im Mutantenstadel, einem Selbsthilfeprojekt. In manchen Fällen wird es dadurch ermöglicht, eine zeitlich begrenzte Paarbindung mit einem sogenannten Groupie einzugehen.
Eine Karriere beim Film wird Mutanten durch Wiedereingliederungprojekte wie etwa dem Horrorgenre ermöglicht. Filme dieses Genres zeitigen tatsächlich enorme Erfolge, denn nicht wenige sensible sozial engagierte junge Menschen erbarmen sich zum Kinogang oder erwerben einen DVD-Silberling.