Rassentrennung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Segregation.jpg|thumb|left|Rassentrennung in öffentlichen Toiletten]]Mit seinen volksverhetzenden Parolen: „'''[[Neger]] - jeder sollte einen haben!'''“ und „[[:wiki:Good Night White Pride|Good Night White Pride]]“ galt er in der sogenannten Bürgerrechtsbewegung schon sehr frühzeitig als '''"Schwarzer [[Höckler]]"''' bzw. auch als '''"Brauner Führer"'''. Mit der Betonung des biologischen [[Unterschied]]s zwischen [[Mohrenkopf|Mohrenköpflern]] und hellhäutigen Rassen gelang es ihm schließlich, die Rassentrennung auch im [[Öffentlichkeit|öffentlichen]] [[Leben]] salonfähig zu machen.
 
[[Datei:Segregation.jpg|thumb|left|Rassentrennung in öffentlichen Toiletten]]Mit seinen volksverhetzenden Parolen: „'''[[Neger]] - jeder sollte einen haben!'''“ und „[[:wiki:Good Night White Pride|Good Night White Pride]]“ galt er in der sogenannten Bürgerrechtsbewegung schon sehr frühzeitig als '''"Schwarzer [[Höckler]]"''' bzw. auch als '''"Brauner Führer"'''. Mit der Betonung des biologischen [[Unterschied]]s zwischen [[Mohrenkopf|Mohrenköpflern]] und hellhäutigen Rassen gelang es ihm schließlich, die Rassentrennung auch im [[Öffentlichkeit|öffentlichen]] [[Leben]] salonfähig zu machen.
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{{Zitat|I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed: ‘We hold these truths to be self-evident: that all men are created different. I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the content of their character but by the color of their skin. I have a dream today.|Martin Luther Burger King|die schwarze Herrenrasse}}
  
 
Hierbei propagierte er vor allem die Entmischung öffentlicher Einrichtungen, [[bösonders]] an [[Schule]]n und sonstigen öffentlichen [[Platz|Plätzen]]. Auch heute noch zeugen einzelne Relikte aus der "Burger-King-Ära" für sein schier unermüdliches Vorgehen zugunsten der universellen Schwarzfärbung.
 
Hierbei propagierte er vor allem die Entmischung öffentlicher Einrichtungen, [[bösonders]] an [[Schule]]n und sonstigen öffentlichen [[Platz|Plätzen]]. Auch heute noch zeugen einzelne Relikte aus der "Burger-King-Ära" für sein schier unermüdliches Vorgehen zugunsten der universellen Schwarzfärbung.

Version vom 16. März 2010, 02:57 Uhr

„I have a dream“ - Luther King ganz in seinem Element

Rassentrennung, die

eine von Martin Luther Burger King initiierte, teils gewaltfreie Protestaktion, um die arische Rasse von schwarzen Minderheiten fernzuhalten. Sein Kampf galt primär der Segregation von ungleichartigen Menschengruppen; seine Schaffensperioden als Schwarz-Guru afroamerikanischer Lebenskunstideale hat er zuletzt in seinem autobiografischen Roman „Mein Kampf“ schwarz auf weiß niedergeschrieben.

Öffentlichkeitsarbeit

Rassentrennung in öffentlichen Toiletten

Mit seinen volksverhetzenden Parolen: „Neger - jeder sollte einen haben!“ und „Good Night White Pride“ galt er in der sogenannten Bürgerrechtsbewegung schon sehr frühzeitig als "Schwarzer Höckler" bzw. auch als "Brauner Führer". Mit der Betonung des biologischen Unterschieds zwischen Mohrenköpflern und hellhäutigen Rassen gelang es ihm schließlich, die Rassentrennung auch im öffentlichen Leben salonfähig zu machen.

[]

Hierbei propagierte er vor allem die Entmischung öffentlicher Einrichtungen, bösonders an Schulen und sonstigen öffentlichen Plätzen. Auch heute noch zeugen einzelne Relikte aus der "Burger-King-Ära" für sein schier unermüdliches Vorgehen zugunsten der universellen Schwarzfärbung.

Nachhaltigkeitslehre

Schwarzmalerei, Motiv: „Twee negers“. Die Bruderschaft der Mohrenköpfler

Auch in der Kunst hielten seine Hasstiraden Einzug in die sogenannte Schwarzmalerei, die jede Form der Polarisierung kategorisch verneinte, so dass sich die neuere Tendenz unter Kunstschaffenden, ausgehend vom Ganzen, singulär in Richtung „back to the roots“ verlagerte, aus der dann auch diverse neg-romantische Strömungen hervorgingen.

Aber auch in der Lebensmittelindustrie ist weiße Schokolade noch immer nachrangig gegenüber der beliebteren Variation aus Kakaobutter oder Edelbitter („Schwarze Herren Schokolade“), vor allem der Sarotti-Mohr erfreut sich noch heute größter Beliebtheit - wohingegen Café Mulatte unter King-Extremisten bösonders verpönt ist.

Als Martin Luther Burger King anno 1968 einem Attentat anheim fiel, sagte er zuvor in seiner berühmten Rede „I 've been to the mountaintop“, dass er das Gelobte Land gesehen habe. Seitdem wird er unter Mohrenköpflern als heiliger Taka-Tuka-Prophet verehrt. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikanern und Ariern halten derweil an, obwohl anhand von Kriminalitätsstatistiken noch nicht ganz deutlich wird, ob nun die Arier die Neger oder die Neger die Neger abseilen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Höckler | Farbenblind | Rasentheorie