Kamelopold Mozart: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zur Geburt seines Sohnes Hufgang waren die Familienbeschwernisse so weit zurückgegangen, dass exzessives Vieholinspiel nicht mehr nötig war. Also bemühte sich Kamelopold, seinem Sohn das nerven- und hufschonende Klavierspiel näherzubringen - mit mäßigem Erfolg, wie [[Historiker]] zu berichten wissen.
 
Bis zur Geburt seines Sohnes Hufgang waren die Familienbeschwernisse so weit zurückgegangen, dass exzessives Vieholinspiel nicht mehr nötig war. Also bemühte sich Kamelopold, seinem Sohn das nerven- und hufschonende Klavierspiel näherzubringen - mit mäßigem Erfolg, wie [[Historiker]] zu berichten wissen.
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Andererseits beschäftigten den Junior seine Flageolett-Flattulenzen doch so sehr, dass er noch jahrelang in seinen Bäsle-Briefen jeden Furz beschrieb, um ihr im Gedächtnis und in der Nase zu bleiben.
  
 
Keine Ahnung hatte Kamelopold nachweislich von Tuten und Blasen, was sich in der Niederschrift einer Vieholinsschule niederschlug; Schulen für Trompeten und Pauken hingegen sucht man bei ihm vergebens.
 
Keine Ahnung hatte Kamelopold nachweislich von Tuten und Blasen, was sich in der Niederschrift einer Vieholinsschule niederschlug; Schulen für Trompeten und Pauken hingegen sucht man bei ihm vergebens.

Version vom 21. April 2010, 22:13 Uhr

Johann Gustav Kamelopold Mozart (* 14. November 1719 in Augsburg; † 28. Mai 1787 in Kamelburg) ist ein Komponist und Vieholinist und der Vater von Hufgang Akamelus Mozart.

Von Tuten und Blasen keine Ahnung: Kamelopold Mozart

Familie und Ausbildung

Kamelopold Mozart entstammte einer Familie hufkranker Zweihöcker, die mehr an der Ausheilung ihrer ererbten Darmträgheit interessiert war als an Deologie, Philosophie und Pizzabacken. Zum Geigenspiel kam Kamelopold aufgrund der Familienbeschwerden, denn sein Vater bemerkte, dass intensives Vieholinspiel beruhigend auf seinen Blähbauch wirkte, sodass er Kamelopold kurzerhand ein Huf ins Gesicht scheuerte und ihn dergestalt zum Vieholinspiel aufforderte. Der junge Kamelopold wurde daraufhin ein Meister seines Fachs, was sich auf die gesamte Familie wohltuend auswirkte.

Schokoladenallergie

Andererseits litt Kamelopold an einer Schokoladen-Allergie, wodurch ihm seine Lieblingsbeschäftigung, das Rollen von Schoko-Kugeln, zeitlebens verleidet wurde. Wie schnell wäre sein Betrieb mit dem braunen Zeug auf einen grünen Zweig gekommen; in fünf Minuten (oder etwas mehr) wäre er - wie wir heute wissen - mit ein paar Mozartkugeln reicher geworden als alle Fucker-Linien zusammen! Welche Unmengen an Lärm aus den Machenschaften seiner Sippschaft wäre uns erspart geblieben! Es hat nicht sollen sein ...

Sohn

Bis zur Geburt seines Sohnes Hufgang waren die Familienbeschwernisse so weit zurückgegangen, dass exzessives Vieholinspiel nicht mehr nötig war. Also bemühte sich Kamelopold, seinem Sohn das nerven- und hufschonende Klavierspiel näherzubringen - mit mäßigem Erfolg, wie Historiker zu berichten wissen. Andererseits beschäftigten den Junior seine Flageolett-Flattulenzen doch so sehr, dass er noch jahrelang in seinen Bäsle-Briefen jeden Furz beschrieb, um ihr im Gedächtnis und in der Nase zu bleiben.

Keine Ahnung hatte Kamelopold nachweislich von Tuten und Blasen, was sich in der Niederschrift einer Vieholinsschule niederschlug; Schulen für Trompeten und Pauken hingegen sucht man bei ihm vergebens.

Werke

Kompositionen

Wartet auf das Essen: Familie Mozart - Nannerl, Hufgang, Mutter (im Bild an der Wand), Vater Kamelopold.
  • Musikamelische Schlittenfahrt
  • Sinfonia in D "Die Kamelhochzeit"
  • Sinfonia di kakka "Jagdsinfonie"
  • Pfeifkonzert in G-Dur
  • Trötenkonzert in D-Dur
  • Solokamelonate für Pauken und Glockengeläut
  • Kindersinfonie in Schräg-Dur

Schriften

  • Versuch einer Vieholinschule (Augsburg, 1756)
  • Briefe an seinen Wurf (1762-1787)

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