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In der Fachwissenschaft unterscheidet man gute und schlechte '''Autoren'''. | In der Fachwissenschaft unterscheidet man gute und schlechte '''Autoren'''. |
Version vom 4. Juni 2010, 08:06 Uhr
Ein Autor ist ein Tor mit überdurchschnittlichem Selbstmitleid. Alle erlebten (oder von fremden Quellen erzählte) Eindrücke werden auf möglicherweise zugefügte seelische oder körperliche Schmerzen hin untersucht. Das „Au“- Erlebnis wird in der Folge aus dem unwesentlichen Anteil der Handlung herauskristallisiert und in eine literarische Form gebracht. Das „Au“sdrucksmittel kann je nach persönlichem Stil variieren und mittels Sprühflaschen an Brückenpfeiler (oder „Au“-Toren), Kratzinstrumenten in Glasscheiben, Messern in Tischen und Bänken oder mit Permanentstiften („Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“(Volksmund)) erfolgen. In den seltensten Fällen wird Paper und Tintenstrahl verwendet, dies vor allem aus ökonomischen Gründen, da für längere Texte die Anzahl der benötigten Sprühflaschen den Etat sprengen würden und Brückenpfeiler nicht in den Kopierer passen.
In der Fachwissenschaft unterscheidet man gute und schlechte Autoren.
Gute Autoren
... schreiben bei Kamelopedia und beschäftigen sich dort mit schweren Fragen der Wissenschaft insbesondere in Bezug auf oder über Kamelen. Sie haben einen ausgeprägten Sinn für Humor und können sogar mal über sich selbst lachen.
Gute Autoren sind kollegial und zur Teamarbeit befähigt. Bei widersprüchlichen Ansichten sind sie zu einer konstruktiven Diskussion befähigt und finden gemeinsam eine optimale Lösung. (Das hat was, oder?)
Schlechte Autoren
... schreiben bei Wikipedia (Einer schlechten Parodie auf Kamelopedia mit parawissenschaftlichen Beiträgen, die nur selten wirklich zum Lachen anregt, und wenn, dann über den jeweiligen Autor). Bei auch hier möglichen widersprüchlichen Ansichten wird das entweder in einem Edit war ausgefochten oder es werden beide widersprüchlichen Ansichten in dem jeweiligen Artikel so gleichzeitig wie möglich dargestellt.
Eben diese schlechten Autoren erkennt man auch an den deutlich vorgewölbten Kehlköpfen, weil diese nämlich vom Meckern und schreien chronisch angeschwollen sind. Schlechte Autoren sind auch erbittetetste Gegner der kleinschreibung, was sie durch permanenten Gebrauch der Feststelltaste (CAPS_LOCK) zum Ausdruck bringen. Noch schlechtere Autoren überhöhen das sogar, indem sie während des Schreibens ihrer POV-Texte zusätzlich zur Verwendung der Feststelltaste noch ständig die Shifttaste gedrückt lassen und somit generell nur noch klein schreiben.
Sonstiges
Es gibt auch gute und schlechte Autoren, die weder bei Kamelopedia noch bei Wikipedia schreiben. Und dann gibt es genausogut schlechte Autoren, die bei Kamelopedia und Wikipedia schreien. Daneben existiren in allen Wikis heimtücksche Fallen für Autoren, z.B. so welche, die sie Opfer gemeiner Subpages werden lassen. Einmal in die Falle getappt, wird ein Autor, ohne es zu merken, schlimmstenfalls mehr als sein halbes virtuelles Leben lang auf Diskussionsseiten schreiben müssen.
Einen Autor, der nicht in der Lage ist, spannende Romane zu schreiben, der es aber dennoch immer wieder versucht, nennt man Thrillerpfeife'.
Siehe auch: Kamelus (der Ältere)
Siehe auch: Schriftsteller | Et Al.
An diesem Artikel wird noch geschmiedet ... Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich WiKa, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:
Vielleicht schafft es WiKa, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf! |
Viel, Viel, viel zu wenig; hatte auch lang genug Zeit --Schachtelkamel Mach mit! 19:43, 9. Mai 2008 (CEST) Hast zwar Recht, aber den können wir besser noch einige Wochen in der Schmiede zwischenparken … zuviele Links dran … Verbuddeln nicht gut. WiKa 20:07, 17. Mai 2008 (CEST)