Telefonterror: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Telefonterror''' ist eine besonders hinterhältige, [[fies]]e Art des [[Terror]]s. Täter, oft mit fundementalisch-religiösem Hintergrund, haben sich hierbei darauf spezialisiert, [[Bombe]]n in Telefonen zu verstecken.  
 
Der '''Telefonterror''' ist eine besonders hinterhältige, [[fies]]e Art des [[Terror]]s. Täter, oft mit fundementalisch-religiösem Hintergrund, haben sich hierbei darauf spezialisiert, [[Bombe]]n in Telefonen zu verstecken.  
  
Anfangs betraf der [[Telefon]]terror hauptsächlich öffentliche [[Telefonzelle]]n, also jene, die anders als die geschlossen Zellen von außen und innen frei zu öffnen sind. Beim Lösen des Hörers von der [[Gabel]] wurde gleichzeitig durch ein Mechanismus betätigt, der eine heftige [[Explosion]] auslöste. Zumeist überlebte im Um[[kreis]] von mehreren [[Meter]]n kein Kamel diesen Anschlag. Das Vertrauen in die staatliche Telefongesellschaft sank daher mit Zunahme dieser Anläge beinahe bis auf [[null]]. Verstärkt wurde der Vertrauensverlust noch durch eine andere, zwar eher von psychischer [[Natur]], aber weitaus gefährlicherer Art des Terrors. Diesen flächendeckend eingesetzten [[Anschlag|Anschläge]] nannte man auch Telefonrechnungsterror.
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Anfangs betraf der [[Telefon]]terror hauptsächlich öffentliche [[Telefonzelle]]n, also jene, die anders als die geschlossen Zellen von außen und innen frei zu öffnen sind. Beim Lösen des Hörers von der [[Gabel]] wurde gleichzeitig ein versteckter Mechanismus betätigt, der eine heftige [[Explosion]] auslöste. Zumeist überlebte im Um[[kreis]] von mehreren [[Meter]]n kein Kamel diesen Anschlag. Das Vertrauen in die staatliche Telefongesellschaft sank daher mit Zunahme dieser Anläge beinahe bis auf [[null]]. Verstärkt wurde der Vertrauensverlust noch durch eine andere, zwar eher von psychischer [[Natur]], aber weitaus gefährlicherer Art des Terrors. Diesen flächendeckend eingesetzten [[Anschlag|Anschläge]] nannte man auch Telefonrechnungsterror.
  
In den Neunzigern wurde in [[Folge]] des Vertrauensverlustes die staatlichen Telefongesellschaften aufgelöst und in Einzelteilen an private Investoren verkauft. Gerade die vielen privatisierten Telefonzellen meldeten dann aber nach und nach [[Insolvenz]] an, was dann zu einer Beruhigung im Telefonterrorsektor führte.  
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In den Neunzigern wurde in [[Folge]] des Vertrauensverlustes die staatlichen Telefongesellschaften aufgelöst und in Einzelteilen an private Investoren verkauft. Gerade die vielen privatisierten Telefonzellen meldeten dann aber nach und nach [[Insolvenz]] an, was kurzfristig zu einer Beruhigung im Telefonterrorsektor führte.  
  
Große Terrorgruppen fanden aber schon bald neue [[Möglichkeit]]en den Telefonterror einzusetzen. Hierzu gründeten sie [[Gesellschaft]]en, die darauf spezialisiert waren, Kamele permanent mit unterdrückter Nummen anzurufen, um diese in den Wahnsinn zu treiben. Erst vor wenigen [[Jahr]]en schritt der [[Staat]] ein und setzte ein [[Verbot]] dieses Terrors durch, dennoch gelingt es diesen Gruppierungen bis heute, Schlupflöcher zu finden, um Kamele ungestört terrorisieren zu können. Gerade in [[Norddeutschland]] führte dies noch immer zu einem Rückgang der Kamel[[population]].
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Große Terrorgruppen fanden aber schon bald neue [[Möglichkeit]]en den Telefonterror einzusetzen. Hierzu gründeten sie [[Gesellschaft]]en, die darauf spezialisiert waren, Kamele permanent mit unterdrückter Nummern anzurufen, um diese in den [[Wahnsinn]] zu treiben. Erst vor wenigen [[Jahr]]en schritt der [[Staat]] ein und setzte ein [[Verbot]] dieses Terrors durch, dennoch gelingt es diesen Gruppierungen bis heute, Schlupflöcher zu finden, um Kamele ungestört terrorisieren zu können. Immer wieder springen Telefonterrorgeschädigte vom höchsten [[Punkt]] ihrer [[Pyramide]] in die Tiefe, weil sie den Terror einfach nicht mehr ertragen können. Nicht selten klingelt aber hierbei unterwegs noch das [[Hufy]]. Gerade in [[Norddeutschland]] führt dies in den letzten Jahrern zu einem drastischem Rückgang der Kamel[[population]]. Die Geburten gehen sogar in ganz [[Deutschland]] immer weiter zurück, weil Kamele vor klingelnden Fernsprechern einfach nicht mehr dazu kommen, ungestört miteinander zu sein. Die Weiterentwicklung der [[Kunst|künstlichen]] Befruchtung konnte diesen Trend leider ebenfalls nicht abschwächen. ''Oma Pin Laden'' (die mit dem übertriebenen Damenbart) lobte den Telefonterror zu Lebzeiten stets als höchst effizient. Ihr Nachfolger ''Eiermann Aas Sahrahirni'' will diesen Terror auch in [[Kuhzunft]] weiter subventionieren.
  
 
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{{sa}} [[Feldpost]], [[Bombenbauer]]

Version vom 19. Juni 2011, 13:18 Uhr

Der Telefonterror ist eine besonders hinterhältige, fiese Art des Terrors. Täter, oft mit fundementalisch-religiösem Hintergrund, haben sich hierbei darauf spezialisiert, Bomben in Telefonen zu verstecken.

Anfangs betraf der Telefonterror hauptsächlich öffentliche Telefonzellen, also jene, die anders als die geschlossen Zellen von außen und innen frei zu öffnen sind. Beim Lösen des Hörers von der Gabel wurde gleichzeitig ein versteckter Mechanismus betätigt, der eine heftige Explosion auslöste. Zumeist überlebte im Umkreis von mehreren Metern kein Kamel diesen Anschlag. Das Vertrauen in die staatliche Telefongesellschaft sank daher mit Zunahme dieser Anläge beinahe bis auf null. Verstärkt wurde der Vertrauensverlust noch durch eine andere, zwar eher von psychischer Natur, aber weitaus gefährlicherer Art des Terrors. Diesen flächendeckend eingesetzten Anschläge nannte man auch Telefonrechnungsterror.

In den Neunzigern wurde in Folge des Vertrauensverlustes die staatlichen Telefongesellschaften aufgelöst und in Einzelteilen an private Investoren verkauft. Gerade die vielen privatisierten Telefonzellen meldeten dann aber nach und nach Insolvenz an, was kurzfristig zu einer Beruhigung im Telefonterrorsektor führte.

Große Terrorgruppen fanden aber schon bald neue Möglichkeiten den Telefonterror einzusetzen. Hierzu gründeten sie Gesellschaften, die darauf spezialisiert waren, Kamele permanent mit unterdrückter Nummern anzurufen, um diese in den Wahnsinn zu treiben. Erst vor wenigen Jahren schritt der Staat ein und setzte ein Verbot dieses Terrors durch, dennoch gelingt es diesen Gruppierungen bis heute, Schlupflöcher zu finden, um Kamele ungestört terrorisieren zu können. Immer wieder springen Telefonterrorgeschädigte vom höchsten Punkt ihrer Pyramide in die Tiefe, weil sie den Terror einfach nicht mehr ertragen können. Nicht selten klingelt aber hierbei unterwegs noch das Hufy. Gerade in Norddeutschland führt dies in den letzten Jahrern zu einem drastischem Rückgang der Kamelpopulation. Die Geburten gehen sogar in ganz Deutschland immer weiter zurück, weil Kamele vor klingelnden Fernsprechern einfach nicht mehr dazu kommen, ungestört miteinander zu sein. Die Weiterentwicklung der künstlichen Befruchtung konnte diesen Trend leider ebenfalls nicht abschwächen. Oma Pin Laden (die mit dem übertriebenen Damenbart) lobte den Telefonterror zu Lebzeiten stets als höchst effizient. Ihr Nachfolger Eiermann Aas Sahrahirni will diesen Terror auch in Kuhzunft weiter subventionieren.

Siehe auch.png Siehe auch:  Feldpost, Bombenbauer

stupi:Telefonterror wiki:Telefonterror