Deplagiator: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der '''Deplagiator''' wurde folgerichtig entwickelt, nachdem die Suche nach Plagiaten, insbesondere in [[Doktor|Promotionsarbeiten]] von [[Politiker]]n, nahezu in ganz [[Deutschland]] zum Volkssport avancierte. Sehr schnell entstanden Softwarelösungen zur Automatisierung der Plagiatssuche. Den [[Software]]lösungen wurde mit dem Deplagiator eine [[Hardware]]lösung entgegengesetzt, die bei frühzeitiger konsequenter Anwendung das gefahrlose Erreichen beliebiger [[Bildung]]sabschlüsse ermöglicht. Mit einem großen Einstellrad wird im ersten Schritt der gewünschte Bildungsgrad präzise angewählt. Mit einer übersichtlichen Tastensteuerung kann im zweiten Schritt sodann effizient und sehr bequem beliebig plagiiert werden. Der eigentliche Clou aber ist die patentreife Elektronik, die das Plagiat im dritten Schritt als solches unkenntlich macht, insbesondere auch für Plagiatjäger. | + | Der '''Deplagiator''' wurde folgerichtig entwickelt, nachdem die Suche nach Plagiaten, insbesondere in [[Doktor|Promotionsarbeiten]] von [[Politiker]]n, nahezu in ganz [[Deutschland]] zum Volkssport avancierte. Sehr schnell entstanden Softwarelösungen zur Automatisierung der Plagiatssuche. Den [[Software]]lösungen wurde mit dem Deplagiator eine [[Hardware]]lösung entgegengesetzt, die bei frühzeitiger konsequenter Anwendung das gefahrlose Erreichen beliebiger [[Bildung]]sabschlüsse ermöglicht. Mit einem großen Einstellrad wird im ersten Schritt der gewünschte Bildungsgrad präzise angewählt. Mit einer übersichtlichen Tastensteuerung kann im zweiten Schritt sodann effizient und sehr bequem beliebig plagiiert werden. Der eigentliche Clou aber ist die patentreife [[Elektronik]], die das [[Plagiat]] im dritten Schritt als solches unkenntlich macht, insbesondere auch für Plagiatjäger. |
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Version vom 23. September 2011, 23:51 Uhr
Der Deplagiator wurde folgerichtig entwickelt, nachdem die Suche nach Plagiaten, insbesondere in Promotionsarbeiten von Politikern, nahezu in ganz Deutschland zum Volkssport avancierte. Sehr schnell entstanden Softwarelösungen zur Automatisierung der Plagiatssuche. Den Softwarelösungen wurde mit dem Deplagiator eine Hardwarelösung entgegengesetzt, die bei frühzeitiger konsequenter Anwendung das gefahrlose Erreichen beliebiger Bildungsabschlüsse ermöglicht. Mit einem großen Einstellrad wird im ersten Schritt der gewünschte Bildungsgrad präzise angewählt. Mit einer übersichtlichen Tastensteuerung kann im zweiten Schritt sodann effizient und sehr bequem beliebig plagiiert werden. Der eigentliche Clou aber ist die patentreife Elektronik, die das Plagiat im dritten Schritt als solches unkenntlich macht, insbesondere auch für Plagiatjäger.
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