Fettbemmen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. September 2012, 15:59 Uhr
Als Fettbemme bezeichnet man stullig anmutende Getreidebackware, die mit einer nicht ganz geleeartigen, fast als dickflüssig zu bezeichnenden, leichbekömmlichen und salzigen Fettgriebenschicht versehen, in meist ostdeutschen Haushalten für guten Appetit sorgt. Das Bundesgesundheitsministerium warnt besonders Kamele und deren Treibär vor übermäßigem Verzehr, da dies zur Gleichzeitigkeit von Durchfall UND Verstopfung führt. Auch die besonders in Rectal Town gefürchteten Darmwinde treten in großer Häufigkeit ans Tageslicht.
Die wohl prominenteste Fettbemme heißt Cindy und kommt aus Marzahn.
Siehe unbedingt: Schmalz
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