Diözese Sickjoke-Karottenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Diözese Sickjoke-Karottenburg ist die traditionsreichste des Scherzherzogtums. Der derzeitige [[Bierschof]] ist Seine Impertinenz Wilfried Grummel, Weihbischof für die Diözese Sickjoke-Karottenburg ist seine Bierschöfliche Gnaden [[:wiki:Gebhard Fürst|Nimmrod Wurst]]. Das Amt des [[:wiki:Generalvikar|Generalvikars]] wird derzeit von Hochwürgen Albert Witz bekleidet. Als Kathedrale dient der [[Sickjoker Dom]] allerdings weil dieser als Nationales Kulturgut unter strengstem Denkmalschutz steht und folglich keine zeitgenössische künstlerische Ausstattung erhalten darf, dient als [[:wiki:Kornbrand|Korn]][[:wiki:Konkathedrale|kathedrale]] St. Eberschwein zu Karottenburg, vom „[[:wiki:Dehio|Delirio]]“ als „kunsthysterisch völlig versaubeuteltes Werk des Diözesan[[Blaupause|blaumeisters]] [[:wiki:Norman Foster|Nordmanntanne Förster]]“ beschrieben.
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Die Diözese Sickjoke-Karottenburg ist die traditionsreichste des Scherzherzogtums. Der derzeitige [[Bierschof]] ist Seine Impertinenz [[:wiki:Wihelm Schraml|Wilfried Grummel]], der nicht zuletzt durch seinen [[Fürsterzbischöfliches Palais zu Prassau|luxuriösen Alterssitz]] in Prassau von sich reden machte. Weihbischof für die Diözese Sickjoke-Karottenburg ist seine Bierschöfliche Gnaden [[:wiki:Gebhard Fürst|Nimmrod Wurst]]. Das Amt des [[:wiki:Generalvikar|Generalvikars]] wird derzeit von Hochwürgen Albert Witz bekleidet. Als Kathedrale dient der [[Sickjoker Dom]] allerdings weil dieser als Nationales Kulturgut unter strengstem Denkmalschutz steht und folglich keine zeitgenössische künstlerische Ausstattung erhalten darf, dient als [[:wiki:Kornbrand|Korn]][[:wiki:Konkathedrale|kathedrale]] St. Eberschwein zu Karottenburg, vom „[[:wiki:Dehio|Delirio]]“ als „kunsthysterisch völlig versaubeuteltes Werk des Diözesan[[Blaupause|blaumeisters]] [[:wiki:Norman Foster|Nordmanntanne Förster]]“ beschrieben.
 
Patron der Diözese ist St. Johannes Bovist, der Schutzpatron gegen Fußpilz, der sein [[Mehrtürer|Martyrium]] einem Schierlingsbecher verdankt.
 
Patron der Diözese ist St. Johannes Bovist, der Schutzpatron gegen Fußpilz, der sein [[Mehrtürer|Martyrium]] einem Schierlingsbecher verdankt.
  
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Die Geschichte der Diözese beginnt in Karottenburg, jeder echte [http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/charlottenburger Karottenburger] sagt denn auch reflexartig "<s>Freising ist älter als München</s> Karottenburg ist älter als Sickjoke". Die Errichtung der Diözese liegt in Bebrahams Zeiten und beginnt mit der Erstürmung der damaligen Kunkeliten-Feste Karottenburg, welche der Missionar [[Emskopp|Emskoppius von Fusellünne]] von einer Batterie [[:wiki:Canon de 75 mle 1897|Feldhasen]] sturmreif schießen liess. Emskoppius kam, wie viele, auf der [[Wurstsuppe]] nach Kalau dahergeschwommen, nachdem er das [[Emsland]] zunächst erfolgreich missioniert hatte. Aus verkohlten Trümmerbalken kloppte er nach Erstürmung der Karottenburg notdürftig eine Kirche, den "Ersten Dom", zusammen und weihte sie wehmütig seinem im Emsland verbliebenen Bruder, dem Hl. Eberschwein. Sein erster erfolgreich missionierter Kunkelit erhielt die Konzession, neben der Kirche ein Wirtshaus zu betreiben. Dort spendete Emskoppius zahlreich die heilige Saufe. Und weitere Konzessionen wurden vergeben. Bald war die Zahl von fünf Kneipen, die ein jedes Kirchlein und Dömchen umgeben, erreicht. Die übrigen Kunkeliten wurde zwangsmissioniert; ein kleiner Rest floh in die Wälder. Ein spätere Epoche sollte davon noch geprägt werden.  
 
Die Geschichte der Diözese beginnt in Karottenburg, jeder echte [http://www.sprachnudel.de/woerterbuch/charlottenburger Karottenburger] sagt denn auch reflexartig "<s>Freising ist älter als München</s> Karottenburg ist älter als Sickjoke". Die Errichtung der Diözese liegt in Bebrahams Zeiten und beginnt mit der Erstürmung der damaligen Kunkeliten-Feste Karottenburg, welche der Missionar [[Emskopp|Emskoppius von Fusellünne]] von einer Batterie [[:wiki:Canon de 75 mle 1897|Feldhasen]] sturmreif schießen liess. Emskoppius kam, wie viele, auf der [[Wurstsuppe]] nach Kalau dahergeschwommen, nachdem er das [[Emsland]] zunächst erfolgreich missioniert hatte. Aus verkohlten Trümmerbalken kloppte er nach Erstürmung der Karottenburg notdürftig eine Kirche, den "Ersten Dom", zusammen und weihte sie wehmütig seinem im Emsland verbliebenen Bruder, dem Hl. Eberschwein. Sein erster erfolgreich missionierter Kunkelit erhielt die Konzession, neben der Kirche ein Wirtshaus zu betreiben. Dort spendete Emskoppius zahlreich die heilige Saufe. Und weitere Konzessionen wurden vergeben. Bald war die Zahl von fünf Kneipen, die ein jedes Kirchlein und Dömchen umgeben, erreicht. Die übrigen Kunkeliten wurde zwangsmissioniert; ein kleiner Rest floh in die Wälder. Ein spätere Epoche sollte davon noch geprägt werden.  
  
==Bischöfe==
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==Berühmte Bischöfe==
*[[Liste der Bischöfe von Sickjoke-Karottenburg]]
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* 1.[[:wiki:Adalbert von Magdeburg|Dödelbert von Karottenburg]], längst selig gesprochen
* Emskoppius von Fusellünne
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* 3. Emskoppius von Fusellünne
* [[:wiki:Liudger|Oetker]] von [[Bielefeld]]
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* 25. [[:wiki:Liudger|Oetker]] von [[Bielefeld]]
* [[Rum]]heult [[:wiki:Rumhold|der Weinerliche]]
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* 27. [[Rum]]heult [[:wiki:Rumhold|der Weinerliche]]
* [[:wiki:Werner von Steußlingen (Münster)|Werner der Scheußliche]]
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* 28. [[:wiki:Werner von Steußlingen (Münster)|Werner der Scheußliche]]
* [[:wiki:Potho von Pothenstein|Potho Pursche von Pothenchtein]] zu Lifeofbrian
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* 52. [[:wiki:Potho von Pothenstein|Potho Pursche von Pothenchtein]] zu Lifeofbrian
* [[:wiki:Heinrich II. von Moers|Walter]] [[:wiki:Walter Moers|Moers]]
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* 59. [[:wiki:Heinrich II. von Moers|Walter]] [[:wiki:Walter Moers|Moers]]
* [[:wiki:Walram von Moers|Waltran]] von [[Trantüte|Tütig]]
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* 77. [[:wiki:Walram von Moers|Waltran]] von [[Trantüte|Tütig]]
* [[:wiki:Bernard Georg Kellermann|Bernhard das Kellerkind]]
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* 78. [[:wiki:Bernard Georg Kellermann|Bernhard das Kellerkind]]
* [[:wiki:Reinhard Lettmann|Reinhard]] [[Frett]]mann
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* 79. [[:wiki:Reinhard Lettmann|Reinhard]] [[Frett]]mann
* [[Felix der Hase]]
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* 83. [[Felix der Hase]]
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* 84. [[:wiki:Wilhelm Schraml|Wilfried Grummel]]
  
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Religion (Kalau)]]
 
[[Kategorie:Religion (Kalau)]]
 
[[Kategorie:Kalau]]
 
[[Kategorie:Kalau]]

Version vom 3. Dezember 2011, 13:04 Uhr

Kalau-Diözesen.png
Staat Kalau
Kirchenprovinz Bebrahamopel
Metropolitandiözese Erzdiözese Bebrahamopel
Diözesanbischof Wilfried Grummel
Weihbischof Nimmrod Wurst
Generalvikar Albert Witz
Ritus Kalauischer Ritus
Liturgiesprache Kalauderwelsch (manchmal werden auch Messen auf Witzisch gehalten)
Kathedrale Dom St. Dödelbert in Sickjoke
Dom St. Eberschwein in Karottenburg (Kornkathedrale)

Die Diözese Sickjoke-Karottenburg ist die traditionsreichste des Scherzherzogtums. Der derzeitige Bierschof ist Seine Impertinenz Wilfried Grummel, der nicht zuletzt durch seinen luxuriösen Alterssitz in Prassau von sich reden machte. Weihbischof für die Diözese Sickjoke-Karottenburg ist seine Bierschöfliche Gnaden Nimmrod Wurst. Das Amt des Generalvikars wird derzeit von Hochwürgen Albert Witz bekleidet. Als Kathedrale dient der Sickjoker Dom allerdings weil dieser als Nationales Kulturgut unter strengstem Denkmalschutz steht und folglich keine zeitgenössische künstlerische Ausstattung erhalten darf, dient als Kornkathedrale St. Eberschwein zu Karottenburg, vom „Delirio“ als „kunsthysterisch völlig versaubeuteltes Werk des Diözesanblaumeisters Nordmanntanne Förster“ beschrieben. Patron der Diözese ist St. Johannes Bovist, der Schutzpatron gegen Fußpilz, der sein Martyrium einem Schierlingsbecher verdankt.

Geschichte

Die Geschichte der Diözese beginnt in Karottenburg, jeder echte Karottenburger sagt denn auch reflexartig "Freising ist älter als München Karottenburg ist älter als Sickjoke". Die Errichtung der Diözese liegt in Bebrahams Zeiten und beginnt mit der Erstürmung der damaligen Kunkeliten-Feste Karottenburg, welche der Missionar Emskoppius von Fusellünne von einer Batterie Feldhasen sturmreif schießen liess. Emskoppius kam, wie viele, auf der Wurstsuppe nach Kalau dahergeschwommen, nachdem er das Emsland zunächst erfolgreich missioniert hatte. Aus verkohlten Trümmerbalken kloppte er nach Erstürmung der Karottenburg notdürftig eine Kirche, den "Ersten Dom", zusammen und weihte sie wehmütig seinem im Emsland verbliebenen Bruder, dem Hl. Eberschwein. Sein erster erfolgreich missionierter Kunkelit erhielt die Konzession, neben der Kirche ein Wirtshaus zu betreiben. Dort spendete Emskoppius zahlreich die heilige Saufe. Und weitere Konzessionen wurden vergeben. Bald war die Zahl von fünf Kneipen, die ein jedes Kirchlein und Dömchen umgeben, erreicht. Die übrigen Kunkeliten wurde zwangsmissioniert; ein kleiner Rest floh in die Wälder. Ein spätere Epoche sollte davon noch geprägt werden.

Berühmte Bischöfe