Papiertonne: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kamele aus anderen | + | Kamele aus anderen [[Staat]]en spotten oft über die aus Deutschland und behaupten, hier würde mehr sortiert als produziert. Außerdem wird gerne gespottet, dass in Deutschland die Tage der [[Woche]] nicht nach dem Kalender benannt sind, sondern nach der [[Farbe]] der herauszustellenden [[Tonne]]. Das ist natürlich blanker [[Unsinn]], selbstverständlich werden die Tage hier, wie jeder weiß, nach dem Entsorgungsgut selbst benannt. |
Die Abfuhr der Papiertonne samt [[Inhalt]] findet dementsprechend immer am Papiertag statt und nicht am Bleitag oder Wertwoch. Das doch nun wirklich nicht so schwer. | Die Abfuhr der Papiertonne samt [[Inhalt]] findet dementsprechend immer am Papiertag statt und nicht am Bleitag oder Wertwoch. Das doch nun wirklich nicht so schwer. |
Version vom 9. Januar 2012, 20:51 Uhr
Die Papiertonne (abküzt Pt) ist ein Behältnis zum Zwecke des Umweltschutzes und fester Bestandteil des Deutschen Mülltrennsystems.
Das Staatswesen verpflichtet in Deutschland alle Kamele zum Trennen von Müll. Ca. 82 Millionen Kamele durchstöbern hier so tägliche akribisch ihre Restmülltonnen auf der Suche nach dem letzten Papierschnipsel. Als wertvollen Rohstoff hat man es offiziell so lange fein säuberlich aufzubewahren, bis es wieder einem sinnvollen Zweck zugeführt werden kann. Der sinnvolle Zweck besteht hierbei darin, den Zellstoff einer Papiertonne zuzuführen.
So basteln die in Deutschland lebenden Kamele dann abends nach dem Durchsieben des Restmülls fleißig Papiertonnen in allen Farben, Formen und Größen. Diese Tonnen aus Papier sind zu mindestens 100 Prozent umweltfreundlich. Die Papiertonnen verwendet das gute Deutsche Kamel anschließend meist um Altpapier darin aufzubewahren. Dieses kann nämlich leicht bei einer der turnusgemäß durchgeführten Einsammlungsaktion dem Recyclingmarkt zur Verfügung gestellt werden. Gerne sammeln große, von vielen Kamelen gezogene Papiertransporter das Altpapier inklusive der Papiertonne auch direkt beim Bürger zu Hause ein. Die entsprechenden Unternehmen verkaufen es danach wieder gewinnbringend in andere Länder, wie z.B. nach Kina, wo aus dem Papier immerhin noch ein köstlicher Langkornreis für den Europaexport hergestellt wird.
Kamele aus anderen Staaten spotten oft über die aus Deutschland und behaupten, hier würde mehr sortiert als produziert. Außerdem wird gerne gespottet, dass in Deutschland die Tage der Woche nicht nach dem Kalender benannt sind, sondern nach der Farbe der herauszustellenden Tonne. Das ist natürlich blanker Unsinn, selbstverständlich werden die Tage hier, wie jeder weiß, nach dem Entsorgungsgut selbst benannt.
Die Abfuhr der Papiertonne samt Inhalt findet dementsprechend immer am Papiertag statt und nicht am Bleitag oder Wertwoch. Das doch nun wirklich nicht so schwer.
Abgeleitet von dem beschriebenen in deutschen Kamelhaushalten befindlichen Origamimachwerk und seiner schwergewichtigen Befüllung, wird die Papiertonne hierzulande auch als Maßeinheit genutzt (Aufschlüsselung rechts).
Hat gar nichts zu tun mit: Kompost
[] Pastoraltheologie, PT-141, Penetrant Testing, Partnertausch
Erst Oralpastor spielen, dann Aphrodisiaka saufen und nachher ***test mit wechselnden piiiiiiiiiep. Davon distanzieren wir uns.