Menschenstall: Unterschied zwischen den Versionen

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==Tipps und Tricks für den Menschenstallbesitzer==
 
==Tipps und Tricks für den Menschenstallbesitzer==
 
===Aufzucht und Pflege der Menschentiere===
 
===Aufzucht und Pflege der Menschentiere===
Das Wichtigste ist: Der Mensch muss sich wohlfühlen. Dann ist es für eine gesunde Menschenhaltung unabdingbar, dass man den Menschen niemals in Angst und Schrecken versetzt. Das würde sich nachteilig auf die Qualität des Fleisches auswirken. Stresshormone lassen das Fleisch hart werden und ist in manchen Fällen sogar ungenießbar. Unser Tipp: Beschallen Sie den Stall mit sanfter, ruhiger Musik. Ihre Abnehmer werden es Ihnen danken.<br>
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Das Wichtigste ist: Der Mensch muss sich wohlfühlen. Dann ist es für eine gesunde Menschenhaltung unabdingbar, dass man den Menschen niemals in Angst und Schrecken versetzt. Das würde sich nachteilig auf die Qualität des Fleisches auswirken. Stresshormone lassen das Fleisch hart werden und ist in manchen Fällen sogar ungenießbar. Unser Tipp: Beschallen Sie den Stall mit sanfter, ruhiger Musik. Ihre Abnehmer werden es Ihnen danken.<br />
In einer Herde Menschen gibt es immer eine dominante Gruppe. Diese sollte, sobald sie sich in etabliert hat, von der Herde getrennt werden, damit keine Verbissschäden bei den weniger dominanten Menschentiere zu Einbußen im Fleischertrag gibt. Der aufmerksame Menschenzüchter beobachtet seine Herde ganz genau und greift sich die Alphatiere, um sie einer vorzeitigen Fleischproduktion zuzuführen, heraus. Da diese Tiere zur Weiterzucht nicht geeignet sind, werden sie verbilligt als Freibankfleisch dem Kannibalan angeboten.
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In einer Herde Menschen gibt es immer eine dominante Gruppe. Diese sollte, sobald sie sich in etabliert hat, von der Herde getrennt werden, weil Verbissschäden bei den weniger dominanten Menschentieren zu Einbußen im Fleischertrag und somit zur Gewinnschmälerung führen würden. Der aufmerksame Menschenzüchter beobachtet seine Herde ganz genau und greift sich die Alphatiere, um sie einer vorzeitigen Fleischproduktion zuzuführen, heraus. Da diese Tiere zur Weiterzucht nicht geeignet sind, werden sie verbilligt als Freibankfleisch dem Kannibalan angeboten.
  
  

Version vom 25. Februar 2012, 12:09 Uhr

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Nee, also der ist einfach mal wieder nur Provokation ohne Witz. --Wanderdüne 19:55, 19. Feb. 2012 (NNZ)
  Quatsch, der Inhalt ist dem Lemma völlig angemessen. -- Scheißefresser 03:43, 24. Feb. 2012 (NNZ)

Vielleicht eine Geschmacksfrage, mich erheitert das Schlachten von Menschen
oder das Essen lebendiger Menschen jedenfalls überhaupt nicht. Bug 08:07, 24. Feb. 2012 (JETZT)
+1  c.w. 09:37, 24. Feb. 2012 (NNZ)

Vielleicht ist das in der Splatterpedia oder ähnlichen besser aufgehoben? 
Denn es ist zwar nicht zum Brüllen lustig, aber das hat was bizarres, zynisches an sich
Das zu schade wäre um es zu begraben.---- 89.244.81.130 09:59, 24. Feb. 2012 (NNZ) angsthases ip

Ähnliche Diskussionen sind bekannt. Pro Behalten. Q 10:42, 24. Feb. 2012 (NNZ)

Ist das tatsächlich Humor? Ich denke nicht, löschen. Kameloid 15:37, 24. Feb. 2012 (NNZ)

Ich würde sagen dass das Satire ist. Schwarze Satire. Die stupiden würden sich über so einen
Artikel freuen. Wenn man ihn noch "humoristisch" aufpeppt? -- Angsthase 15:43, 24. Feb. 2012 (NNZ)

SF ist Kult. Bitte lasst sowas stehen, für alle, die es gern lesen.
Ihr müsst es euch ja nicht zwingend antun,
solltet aber bitte anderen nicht den Spass verderben,
denkt drüber nach...Q 15:47, 24. Feb. 2012 (NNZ) Klar ist SF Kult, und wenn es so bleiben soll, dann muss das hier noch wesentlich aufgemotzt oder eben beerdigt werden. Denk mal darüber nach... Kameloid 16:13, 24. Feb. 2012 (NNZ) Der Artikel hätte nicht einmal in den Spiegelwelten eine Chance. Nee - nö: gibts doch tatsächlich: stupi:Menschen fressende Schweine  c.w. 16:43, 24. Feb. 2012 (NNZ)
Schon mal was von Massentierhaltung gehört? Klare Parodie, behalten. --8-D 10:36, 25. Feb. 2012 (NNZ)

Der Menschenstall ist ein Gebäudekomplex, der technisch gesehen ähnlich funktioniert wie das Tokio Hotel in Tokio. Ein Roboter stampft die Menschen in die einzelnen Käfige und rapschrapscht sie nach einiger Zeit wieder raus.

Sinn und Zweck des ganzen ist es, fette Menschen zu züchten, damit sie geschlachtet werden können. Entweder zum direkten Verzehr für Kannibalen oder um sie an Schweine zu verfüttern. Letzteres kann aber auch vollautomatisch gehen. Hierzu werden ausgehungerte Schweine in den Menschenstall getrieben, wo sie dann die Menschen bei lebendigem Leibe auffressen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Roboter braucht die Menschen nicht rausrapschrapschen. Der Nachteil ist aber, dass 32 Kilogramm Menschenfleisch nur 3,2 Kilogramm Schweinefleisch ergeben. Die restlichen 89,9% sind Abfall in Form von Fäkalien und 0,1% nichtverwertbarem Hirn.

Das Verfüttern von Menschen an Schweine wird daher von manchen Menschen als Verschwendung angesehen, und für die Schweine ist es auch nicht gesund. Auch die Kannibalenfraktion spricht sich für den Direktverzehr aus, das Menschenschlachtfest hat bei ihnen Tradition.

Als erfolgreicher Anwender des Menschenstalls gilt der berühmte Dr. Kannibal Lektor, der die Nutzung einer breiten Öffentlichkeit bvertraut machte.

Tipps und Tricks für den Menschenstallbesitzer

Aufzucht und Pflege der Menschentiere

Das Wichtigste ist: Der Mensch muss sich wohlfühlen. Dann ist es für eine gesunde Menschenhaltung unabdingbar, dass man den Menschen niemals in Angst und Schrecken versetzt. Das würde sich nachteilig auf die Qualität des Fleisches auswirken. Stresshormone lassen das Fleisch hart werden und ist in manchen Fällen sogar ungenießbar. Unser Tipp: Beschallen Sie den Stall mit sanfter, ruhiger Musik. Ihre Abnehmer werden es Ihnen danken.
In einer Herde Menschen gibt es immer eine dominante Gruppe. Diese sollte, sobald sie sich in etabliert hat, von der Herde getrennt werden, weil Verbissschäden bei den weniger dominanten Menschentieren zu Einbußen im Fleischertrag und somit zur Gewinnschmälerung führen würden. Der aufmerksame Menschenzüchter beobachtet seine Herde ganz genau und greift sich die Alphatiere, um sie einer vorzeitigen Fleischproduktion zuzuführen, heraus. Da diese Tiere zur Weiterzucht nicht geeignet sind, werden sie verbilligt als Freibankfleisch dem Kannibalan angeboten.