Menschenstall

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Der Menschenstall ist ein Gebäudekomplex, der in Sachen effizienter Flächennutzung und Automatisierung ähnlich funktioniert wie das Tokio Hotel: Ein Roboter stampft die Menschen in Käfigzellen und rapschrapscht sie nach einiger Zeit wieder raus. Sinn und Zweck ist allerdings ein anderer: Während es beim Tokyo Hotel um eine hocheffizente Unterbringungsform für Pauschaltouristen geht, ist der Menschenstall dafür da, fette Menschen zu züchten, damit sie geschlachtet werden können – entweder zum direkten Verzehr für Kannibalen oder um sie an Schweine zu verfüttern.

Letztere Verwendung bietet den Vorteil, dass der Rausrapschgrapschungsprozess wie auch der Schlachtungsvorgang eingespart werden können: Die ausgehungerte Schweine werden einfach in den Menschenstall getrieben, wo sie dann die Menschen bei lebendigem Leibe auffressen. Die naturnahe Direktverfütterung fördert zudem den natürlichen Spieltrieb der Menschenfresserschweine. Der Nachteil ist aber, dass 32 Kilogramm Menschenfleisch nur 3,2 Kilogramm Schweinefleisch ergeben. Die restlichen 89,9% sind Abfall in Form von Fäkalien und 0,1% nichtverwertbarem Hirn.

Das Verfüttern von Menschen an Schweine wird daher von Kritikern als Verschwendung angesehen, und für die Schweine sei es auch nicht gesund. Auch die Kannibalenfraktion spricht sich für den ressourcensparenden Direktverzehr aus – nicht nur aus ernährungsphysiologischen Gründen, sondern auch als gesellschaftliches Ereignis: das Menschenschlachtfest hat unter Kannibalen eine Jahrhunderte alte Tradition und gilt als schützenswertes Kulturgut.

Als erfolgreichster Anwender und Hauptbeführworter des Menschenstalls gilt der berühmte Dr. Kannibal Lektor, der die Nutzung einer breiten Öffentlichkeit vertraut machte.

Zucht und Pflege der Menschentiere[<small>bearbeiten</small>]

Das Wichtigste ist: Der Mensch muss sich wohlfühlen. Es ist für eine gesunde Menschenhaltung unabdingbar, dass man den Menschen niemals in Angst und Schrecken versetzt. Das würde sich nachteilig auf die Qualität des Fleisches auswirken. Stresshormone lassen das Fleisch hart werden und macht es in manchen Fällen sogar ungenießbar. Unser Tipp: Beschallen Sie den Stall mit sanfter, ruhiger Musik. Ihre Abnehmer werden es Ihnen danken.

Fortpflanzung und Jungmenschaufzucht[<small>bearbeiten</small>]

Artgerechte Kindermast

Bei der Fortpflanzung, vor allem beim Zeugungsakt hat sich die künstliche Besamung als sehr effizient erwiesen und dementsprechend etabliert. So kann man gezielt den Samen eines vielversprechenden Musterexemplars abzapfen und diesen dann einem ausgewähltem Weibchen mit einer Kanüle direkt in die Gebärmutter spritzen.

Nach ca. 9 Monaten wird ein Junges geworfen, seltener zwei oder mehr, und man sollte es sofort vom Muttertier trennen, damit keine zu enge Bindung und damit unnötiges Leid entsteht. Die erste Muttermilch (Vormilch) sollte wegen der enthaltenen Immunglobuline abgemolken und dem Neugeborenen in die Nuckelvorrichtung seiner Box eingefüllt werden, ggf. schon Pulvermilchlösung im Verhältnis 2:1 hinzumischen. Nun sollte man der Natur freien Lauf lassen. Ist das Neugeborene ein Kümmerling oder verendet frühzeitig, kann es der Babyölpressanlage zugeführt werden. Denn Babyöl wird immer gebraucht! Der übrigbleibende Trester kommt in den Komposter oder den Schweineeimer. Überlebt das neue Fleischprodukt, wird es zusammen mit anderen Jungtieren in die Kindermastanlage verbracht und bekommt dort Spritzen mit Hormonen und Antibiotika reingestochen.

Unser Tipp: Heranwachsende Menschen entwickeln sich prächtiger, wenn sie in den ersten Monaten ihres Lebens etwas zum Spielen in ihrer Aufzuchtbox vorfinden, etwa einen bunten Stofflappen o.ä. Auch eine Beschallung mit dem Herzschlag des Muttertieres wirkt sich auf die Kindermast günstig aus, etwa mit Hilfe des Herzton-Geräuschmoduls. So wird die Kinderwurst besonders zart.

Siehe auch.png Siehe Hauptartikel: Kinder

Milchmädchenhaltung[<small>bearbeiten</small>]

Menschliches Euter mit Zitzen, im FachjargonTitten“ genannt, hier ein beschriftetes Vorführmodell

Mit Eintritt der Geschlechtsreife (zwischen 10. und 16. Lebensjahr) kann das noch nicht ausgewachsene weibliche Menschentier (Mädchen) bereits das erste Mal „belegt“ (besamt) werden. Nach dem ersten Abkindeln kann das Jungvieh fortan als Milchmädchen verwendet werden. Ist die Menschin noch nicht an die Melkmaschine gewöhnt, kann es zur Euterenzündung kommen. In diesem Fall den Melkvorgang keinesfalls aussetzen, der Milchfluss könnte gestört werden oder zum Erliegen kommen! 2-3 mal täglich sollte das Vieh gemolken werden. []Fachgerechte Anbringung der Melkmaschine an fixiertem Milchvieh

Um die die Milchleistung stabil zu halten, sollte das weibliche Menschenvieh nach ca. 12 Wochen mit dem nächsten Eisprung wieder belegt werden. Ohne regelmäßiges Werfen versiegt die Milch. 8 Wochen vor dem Abkindeln muss die Menschin kurzfristig „trockengestellt“, also der Melkvorgang unterbrochen werden, damit sich das Euter regenerieren kann. Weiterhin sei auf eine sach- und fachgerechte Euterpflege hingewiesen, vor allem regelmäßiges Fetten beugt Sprödigkeiten in jeder Hinsicht vor. Links im Bild sind die zu pflegenden Bereiche schematisch dargestellt.

Erschreckend aber wahr: Bevor die Milchmenschenzucht sich etablierte, gab es in einigen primitiven Gesellschaften den Versuch, das Laktat von Rindern abzuzapfen und dieses artfremde Sekret als Lebensmittel zu etablieren.

Besonderheiten bei der Bio-Menschenhaltung[<small>bearbeiten</small>]

Inzwischen gibt es völlig neuartige Ansätze in der ökologischen Freilandhaltung. Bei dieser Variante kann man auf das ganze technische Gewese rundherum verzichten und auch auf die künstliche Besamung auslassen, sofern man 1-2 männliche Viecher mit ins Gehege steckt. Diese Form der Haltung geht weg von der klassischen Nutzmenschenhaltung, hin zur ökologischen Frischfleischproduktion, im Fachjargon kurz als Humankapital-Aufzucht bezeichnet. Bei dieser Haltungsform kann der Nachwuchs die Milchbewirtschaftung entweder vollständig übernehmen oder er kann als Regulativ eingesetzt werden, wenn man es nicht termingenau zum Melken ins Gehege schafft, was natürlich davon abhängt, ob der Schwerpunkt auf Fleisch- oder Milchproduktion liegt. Das Menschenjunge ist für gewöhnlich genetisch mit einem ausreichenden Saugreflex ausgestattet. Die Herde kann sich ohne großen technischen Aufwand selbst erhalten / mehren, und das mit geringstem Aufwand und größtmöglichen Freiheiten für den Eigentümer. Lediglich der Flächenbedarf ist ungleich höher als bei der Menschenintensivhaltung.

Hochgebirgsregionen eignen sich für die Freilandhaltung überhaupt nicht, weil dort regelmäßig im Herbst abgetrieben werden muss und sich bei einer derartigen Praxis die Herde nicht auskömmlich vermehren kann.

Selektion[<small>bearbeiten</small>]

In einer Herde Menschen gibt es immer eine dominante Gruppe. Diese sollte, sobald sie sich etabliert hat, von der Herde getrennt werden, weil Verbissschäden bei den weniger dominanten Menschentieren zu Einbußen im Fleischertrag und somit zur Gewinnschmälerung führen würden. Der aufmerksame Menschenzüchter beobachtet seine Herde ganz genau und greift sich die Alphatiere heraus, um sie einer vorzeitigen Fleischproduktion zuzuführen. Da diese Tiere zur Weiterzucht nicht geeignet sind, werden sie verbilligt als Freibankfleisch dem Kannibalan feilgeboten. Das ist notwendig, weil Alphatiere in der Regel wenig Hirn haben und im gleichen Atemzug hirnhabende Artgenossen tothacken. Somit ginge der Grundstoff für allerfeinste Bregenwurst verlustig, und das findet der gewinnorientierte Menschenzüchter gar nicht lustig.

Ernährung[<small>bearbeiten</small>]

Optimales Ergebnis (30 Tage Stopfmast): Weißhelle Fettleber, danach Qualitätsabfall

Die Ernährung ist denkbar einfach. Der Mensch als Allesfresser frisst wirklich alles. In der DDR wurden die so genannten „Schweinetonnen“ aufgestellt, in denen Essensreste gesammelt wurden, die jedoch nicht an Schweine, sondern an Soldaten und Mastmenschen verfüttert wurden. Heute wird dies wegen des Risikos unerwünschter Öffentlichkeitswirkung durch propagandistische Menschenschutzaktionisten nicht mehr in solch großem Stil betrieben. Es gibt daher keine separate Tonne, sondern private Unternehmen, die die Inhalte so genannter „Schweineeimer“ zu Nahrungsbrei oder Trockenfutter („Müsli“) verarbeiten. Wurde früher in die Schweinetonnen unerlaubterweise auch schon mal reingekackt, so kann vermutlich schon in Bälde bei Recyclingstellen ganz offiziell Kot eingegeben werden, aus dem dann leckere Burger zur Massenversorgung entstehen (denkst du ich bin Blö.de)

Besonderes Augenmerk sollten Sie jedoch stets auf die Trinkgewohnheiten haben. Der Mensch an sich kennt keine Grenzen, wenn er erst anfängt zu saufen. Er trinkt solange bis er kotzt, und dann haben Sie die schönste Sauerei im Stall. Geplatzte Blasen sind auch keine Seltenheit, wovon auch die Redewendung „Mir platzt gleich die Blase“ zeugt. Verendete Menschen, bei denen das geschehen ist, sind allenfalls für den Gyrosgrill akzeptabel oder können, als „Tierische Nebenerzeugnisse“ deklariert, zu Hundefutter verabeitet werden.

Soll für Feinkostprodukte speziell die Leber verwendet werden, kann es u.U. notwendig werden, dem natürlichen Fressdrang des Menschen nachzuhelfen, etwa durch Beimischung von Cannabis-Butter ins ausgewogene Müslifutter. Experten empfehlen jedoch die Verwendung der weit effizienteren Stopfmaschine, durch die dem erwachsenen Menschentier zwecks Anregung des Leberwachtums 3 bis 4 x täglich 5 kg schwerverdaulicher Fettbrei in nur 2 Sekunden durch ein Rohr direkt in den Magen gepresst wird. Durch diese Prozedur schwillt die Leber in kürzester Zeit auf das drei- bis vierfache ihrer Größe an. Der Mensch ist bereits nach 30 Tagen Stopfmast schlachtreif und liefert eine Leber von besonders zartschmelzende Textur. []Stopfmast

Unser Tipp: Tragen Sie den Termin des errechneten Endes der Mast (30 Tage nach Stopfbeginn) unmittelbar in den Schlachtkalender ein, damit Sie den Termin der optimalen Schlachtreife nicht verpassen. Eine Überschreitung birgt die Gefahr der Qualitätsminderung bis hin zur Unverwendbarkeit des Produkts (siehe Grafik)

Früher wurden zur Fettlebergewinnung auch Gänse gestopft (Siehe auch.pngWerfen Sie einen Blick ins tiefste Mittelalter). Dieser unschöne Brauch wird glücklicherweise inzwischen in vielen Ländern kraft Gesetz unterbunden. Lediglich einzelne Nationen sind aus traditionellen Gründen weiterhin dazu verurteilt, weil das nunmehr sehr bedeutende Exportgut leider deren „nationales und gastronomisches Kulturerbe“ verkörpert (Siehe auch.png Link). Hierzulande hingegen bietet die gesetzeskonforme artgerechte Stopfmast von Menschen eine wichtige Alternative, nicht nur zum Erhalt dieser alten Handwürgskunst, sondern auch von Produktionsstandorten und somit Arbeitskräften und Steuereinnahmen sowie zur Stärkung der Wirtschaftskraft.

Hygiene[<small>bearbeiten</small>]

Moderne Menschenwaschanlage

Sauberkeit im Stall ist das A&O. Jeden zweiten Tag sollten die Boxen mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Bei Menschenhaltung, die sich an biologisch-dynamische Zuchtvorschriften halten (Feilaufende Herde) wird jeden Freitag die Herde ins Freie getrieben und mit der automatischen Reiningungsanlage der Stall komplett ausgemistet und mit neuem Stroh ausgelegt.

Die Pflege der Menschenherde bedarf einer gewissen Gründlichkeit. Hierzu wurden erfolgreich Waschanlagen getestet, die in den nächsten Wochen zur Serienreife entwickelt sein werden, so dass das wöchentliche Abschrubben per Hand zukünftig entfällt. Es handelt sich um so genannte „Duschen“, an der Decke installierte Vorrichtungen, die eine Beregnung mit kaltem oder warmem Wasser erlauben. Das Duschgestänge kann mit mehreren Duschköpfen bestückt werden, welche sich mit Hilfe der Duschkopfhalter justieren lassen. Die Wasserzufuhr kann sich im Inneren des Gestänges befinden oder separat per Schlauch an die Duschköpfe geführt werden. Letztere sind mit Düsen versehen, durch welche nach Aktivierung der Wasserzufuhr per so genanntem Wasserhahn das Wasser mit bis zu 10 bar herausspritzt. Die Düsen werden in den Haltern einmalig so ausgerichtet, dass die Wasserstrahlen die zu säubernden Menschentiere optimal erreichen. Nach anfänglichem Schulungsaufwand des Fachpersonals wird diese Erfindung die Nutzmenschenhaltung künftig noch effizienter gestalten.

Steuerliche Vorteile und weitere Einsparungen[<small>bearbeiten</small>]

Wer sich für eine Produktion von Menschenfleisch entscheidet, wird sich sicher fragen "Ey geil, aber wieviel Knete bringt das?". Dem sei gesagt, dass sich der Stallbesitzer die Hälfte der Baukosten vom Staat über die Steuerhinterziehung wieder beschaffen kann. Die Restaufwendung für einen Neubau kann man durch das Betreiben einer einträglichen und zudem staatlich geförderten Biogasanlage rasch kompensieren bzw. kompostieren. «Geschissen wird immer!», wie Klemptner Meister Eckart zu sagen pflegt. Nicht nur die Fäkalien, auch die Schlachtabfälle und die Kadaver totgetrampelter oder durch Seuchen verendeter Menschen können in der Biogasanlage fermentiert und somit fachgerecht beseitigt werden. Dadurch werden Ausgaben für externe Entsorger eingespart und gleichzeitig die Einnahmen durch größere Strom- und Wärmeeinspeisung erhöht.

Stallaufbau[<small>bearbeiten</small>]

Platzsparende Batteriehaltung

Menschenstall-spezifische Vorschriften sind keine bekannt. Somit kann jeder Schweinestall und jeder Kuhstall – Schafställe verbieten sich, weil die Menschen dort zu dicht gedrängt in Gruppenhaltung stehen und sich untereinander hacken, bespucken, anfluchen oder beißen würden – kurzerhand zu einem Menschenstall umfunktioniert werden.

Am effizientesten ist die Haltung in stapelbaren Einzelkäfigen wie sie besonders in der Intensivmast verwendet wird. Dort sind für das ohnehin nur kurzen Leben der Menschen weiträumigere Auslaufflächen nicht vonnöten.

Um möglichen Geräusch- und Geruchsbelästigungen zuvorzukommen, sollten die Ställe nicht unbedingt in einem reinen Wohngebiet, sondern in einem weitläufigen Industriegebiet angesiedelt werden. Am geeignetsten ist der ländliche Raum, in der Nähe einer gut ausgebauten Straße.

Sicherheit gegen Diebstahl[<small>bearbeiten</small>]

Der Stall sollte mindestens mit einem 10 Meter hohen Elektrozaun abgesichert werden. Das verhindert den Diebstahl des wertvollen Menschenfleisches, etwa durch das Eindringen s.g. „Menschenrechtsaktivisten“. Nicht selten sind in der Vergangenheit auch Zuchtbullen entwendet und als billige Arbeitskraft im Bausektor missbraucht worden. So ein Tier verendet nach etwa einem Monat Ausbeutung. Das verstößt nicht nur gegen sämtliche Gesetze zum Schutze der Menschenstallbesitzer, sondern stellt auch eine Verschwendung ersten Grades dar. Mit nur einem Menschen kann ein Kannibale zwei Tage überleben! Fehlt diese Nahrungsquelle, stellen sich schnell Mangelerscheinungen ein.


Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  News für Kannibalen
Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Erste Versuche in der Pfalz verliefen erfolgreich | Der Mensch als Rohstofflager | Ratgeber für Kannibalen | Bilder aus dem Menschenstall

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