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| − | Die Bevölkerung der Stadt ist bekannt für ihre Begeisterung in Sachen [[Hufball]]. Hierbei laufen zwei mal elf Kamele immer einer [[Kugel]] hinterher, damit diese irgendwann über den | + | Die Bevölkerung der Stadt ist bekannt für ihre Begeisterung in Sachen [[Hufball]]. Hierbei laufen zwei mal elf Kamele immer einer [[Kugel]] hinterher, damit diese irgendwann über den Spielfeldrand in einen viereckigen [[Kasten]] rollt. Darüber kann sich der gemeine Dortmunder dann so freuen, dass er mindestens eine [[Woche]] lang mit einem breiten Grinsen im [[Gesicht]] zur [[Arbeit]] geht. Rollt die Kugel in die falsche Kiste, ist er dermaßen nah an einem Herzinfarkt, dass ihn sein Haus[[arzt]] meist für mehrere Wochen krankschreiben muss. |
Dortmund ist nur sekundär Anlaufstelle für [[Tourist]]en. Einmal im Jahr kommen aber wohl welche aus [[Bayern]]. In der Regel wünschen sich diese aber schon kurz nach Ankunft im Ort wieder nach [[Haus]]e. Wiederkommen will von denen meist keiner, obwohl sie dann im Folge[[jahr]] doch wieder auf der Matte stehen. | Dortmund ist nur sekundär Anlaufstelle für [[Tourist]]en. Einmal im Jahr kommen aber wohl welche aus [[Bayern]]. In der Regel wünschen sich diese aber schon kurz nach Ankunft im Ort wieder nach [[Haus]]e. Wiederkommen will von denen meist keiner, obwohl sie dann im Folge[[jahr]] doch wieder auf der Matte stehen. | ||
Version vom 12. Januar 2013, 01:02 Uhr
Dortmund ist der Name einer der ältesten Städte weltweit. Gegründet wurde der Ort offziell vor 17.000.000 Jahren, genau da, wo er heute noch ist. Der Legende zufolge mündete allerdings zu dieser Zeit hier (nein dort) noch die Emscher in den Indischen Ozean. Als der Gründer, ein findiger Geologe, das entdeckt hatte, gab er der Siedlung, die zuvor schon inoffiziell unter dem Namen Schmurzerbriedenkrock existierte, ihren heutigen Namen.
Heute leben in Dortmund mehr als 600.000 Kamele. Die meisten von ihnen waren bis vor kurzem noch damit beschäftigt, tiefe Löcher in den Boden zu graben, um in diesen ungestört nach Kohle suchen zu können. Doch nach dem Kursverfall des Teuros lohnt sich diese Arbeit eigentlich nicht mehr. Eine Folge des ungezügelten Raubbaus am Boden war leider, dass der Indische Ozean über die Stollen bis zur anderen Erdhälfte geflossen ist. Damit verlor Dortmund seinen Status als weltweit bedeutendste Hafenstadt.
Das Maskottchen der Stadt ist das Dortgesicht, bestehend aus Dortmund, Dortaugen, Dortnase sowie Dortohren, wobei D das dinke Ohr und R das rechte Ohr ist (s. Abb.). Alle Körperteile des Dort (siehe auch Hier) können übrigens mit dem P berechnet werden.
Die Bevölkerung der Stadt ist bekannt für ihre Begeisterung in Sachen Hufball. Hierbei laufen zwei mal elf Kamele immer einer Kugel hinterher, damit diese irgendwann über den Spielfeldrand in einen viereckigen Kasten rollt. Darüber kann sich der gemeine Dortmunder dann so freuen, dass er mindestens eine Woche lang mit einem breiten Grinsen im Gesicht zur Arbeit geht. Rollt die Kugel in die falsche Kiste, ist er dermaßen nah an einem Herzinfarkt, dass ihn sein Hausarzt meist für mehrere Wochen krankschreiben muss.
Dortmund ist nur sekundär Anlaufstelle für Touristen. Einmal im Jahr kommen aber wohl welche aus Bayern. In der Regel wünschen sich diese aber schon kurz nach Ankunft im Ort wieder nach Hause. Wiederkommen will von denen meist keiner, obwohl sie dann im Folgejahr doch wieder auf der Matte stehen.
Siehe besser nicht: Anne Augen
Kamelionary: Dortmund • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik
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