Hells Angels: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Note|2|11. April 2009: Benaissa wird in einer Frankfurter Diskothek gestellt. Die [[Polizei]] hatte das Lokal mit 20 Mannschaftswagen umstellt und wurde dabei vom Bundesgrenzschutz mit 8 Panzern unterstützt. Auch drei Polizeihubschrauber kamen zum Einsatz.}} | {{Note|2|11. April 2009: Benaissa wird in einer Frankfurter Diskothek gestellt. Die [[Polizei]] hatte das Lokal mit 20 Mannschaftswagen umstellt und wurde dabei vom Bundesgrenzschutz mit 8 Panzern unterstützt. Auch drei Polizeihubschrauber kamen zum Einsatz.}} | ||
{{Note|3|26. August 2010: [http://www.suite101.de/content/hiv-prozess-mildes-urteil-fuer-no-angels-star-nadja-benaissa-a84954 Mildes Urteil für Angels-Member]}} | {{Note|3|26. August 2010: [http://www.suite101.de/content/hiv-prozess-mildes-urteil-fuer-no-angels-star-nadja-benaissa-a84954 Mildes Urteil für Angels-Member]}} | ||
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Version vom 9. Juli 2012, 14:28 Uhr
Die Hells Angels, auch No Angels genannt, sind eine kriminelle Vereinigung, die bereits mehrfach aufgelöst wurde, sich aber immer wieder neu formierte und sowohl für ihre umstrittenen Auftritte in der Öffentlichkeit wie auch ihre inoffiziellen Machenschaften berüchtigt sind. Nach wie vor sorgen die Anti-Engel für negatives Echo[1]. Lärmbelästigung und die Diskriminierung Andersdenkender stehen bei ihnen auf der Tagesordnung. Insbesondere werden Black-Metaller und Gothics drangsaliert, etwa durch Parolen wie "I wanna see daylight in your eyes". „Vieles dümpelt, wie es für solche Klüngelbünde typisch ist, unter der Oberfläche oder schlüpft um Haaresbreite durch die Maschen des Gesetzes“, meint Kriminalhauptmeister Camél. „Uns gelang allerdings der Coup, Ninja Benaissa dingfest zu machen“[2]. Das berüchtigte Member musste sich 2010 wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten (die Red.). „Das sorgte natürlich nicht nur für Schlagzeilen, sondern auch für größere Tumulte unter den Anhängern. Ob diese Bedrohung Einfluss auf das Strafmaß hatte, bin ich nicht befugt zu mutmaßen. Ergebnis ist jedenfalls: Benaissa bekam nur ein paar Sozialstunden aufgebrummt[3]. Der Staat scheint machtlos gegenüber solchen einflussreichen parallelgesellschaftlichen Organen wie den Angels. Es ist immer das gleiche Lied, man kann es nicht mehr hören!“ Trotz – oder gerade wegen – der augenscheinlichen Brutalität und fragwürdigen Machenschaften findet die Vereinigung nach wie vor Zuspruch, bevorzugt bei Jugendlichen. Hierbei wird die Tatsache schamlos ausgenutzt, dass sich diese jungen Menschen noch in der Orientierungsphase befinden und gerade erst dabei sind, sich vom Elternhaus abzunabeln. Nach Halt suchend fallen sie dabei oft den falschen Vorbildern anheim. Kritiklos grölen sie die Parolen mit, werden – ohne es zu wollen – zu fremdbestimmten Werkzeugen und kommen ohne fremde Hilfe aus diesem Strudel nicht mehr heraus. |
Fußnöte
[1] ↑ 2002 / 2003: 4-malige Echo-Verleihung aufgrund zahlreicher Vorkommnisse. Der Echo ist eine Warnplakette für gesundheitsschädigende lautmalerische Zumutungen und wird jährlich vergeben durch die deutsche Phonomonotonie.
[2] ↑ 11. April 2009: Benaissa wird in einer Frankfurter Diskothek gestellt. Die Polizei hatte das Lokal mit 20 Mannschaftswagen umstellt und wurde dabei vom Bundesgrenzschutz mit 8 Panzern unterstützt. Auch drei Polizeihubschrauber kamen zum Einsatz.
[3] ↑ 26. August 2010: Mildes Urteil für Angels-Member
Nicht zu verwechseln mit: Rockerkrieg
[]Hell's Camels | Hellebarde | Hell
Die augenblicklichen Top-20 VIPs Die Ärzte (Punkbandband) • Meter Paffei • Udo Lindenhöck • Helge Schneider • Britney Spears • Dieter Böhlen • 50 Cent • Metallica • Heidi Klum • Suppen-Nanny • ABBA • Pink Floyd • Bruce Flanell • Harald Juhnke • Heitz Brühmann • Dildo Horn • Stefan Raab • Sean Camelonnery • Matthias Reim • Hells Angels |
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