Hellebarde
Hellebarden sind lexikalisch eigentlich nicht von Belang, da sie zumeist nicht besonders hell sind und zum überwiegenden Teil auch nicht besonders gut singen können. Der Vollständigkeit halber seien sie in diesem unnachahmlichen Nachschlagewerk aber dennoch erwähnt, da sie bereits in den mittelalterlichen Tribadien Einzug hielten.
Die Musikwissenschaften differenzieren zwischen eigentlichen und uneigentlichen Hellebarden. Zur ersten Gruppe zählen die sogenannten hellen Barden, die aufgrund ihrer eigentlichen oder uneigentlichen Blässe vorwiegend in Nordeuropa zutage treten; von Spöttern werden helle Barden nicht zu unrecht "Roßschinder" genannt, da sie nicht nur mozartbegeisterte Kamele, sondern auch die Pferde scheu machen.
Als uneigentliche Hellebarden gelten die sogenannten dunklen Barden. Ein überaus prominentes Beispiel für die uneigentlichen Hellebarden ist Michael Jackson, der sich mit einer Überdosis Propofol in den Schlaf gesungen hat.
Agitatoren von plebejischer Zudringlichkeit bezeichnet der Volksmund auch als Jammerbarden; diese dritte Gruppe bereitet uns dieser Tage besonders viel Kummer, da sie sich vorzugsweise in Gestalt von Bob Dylan oder Whitney Houston in die Hitparaden einschleicht und böseste Hörstürze verursacht.
Hellebarden ohne jede Gesangsausbildung nennt man simplement "hell" oder "dunkel", alternierend auch "Sascha" oder "Sarah Connor".
Siehe auch: Oper | Song | Troubadour | Mohrenkopf
Siehe vielleicht: Hells Angels | Roy Orbison