Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Scherzabtei liegt dominierend auf einem Hügel und ist als Landmarke für die [[Kirchenschiff|Schiffahrt]] hinsichtlich des Zugangs in den [[Kalauische Hafenanlagen|Sickjoker Hafen]] von Bedeutung. Über dem Haupteingang steht der sinnreiche Spruch „Ich, die Abtei, wär gern aus lauterem Erz, doch alles was glänzt, ist nur ein Scherz“ Nach dem Eintreten fällt der Blick sofort auf den Hauptaltar aus römischem [[Pallium]], in dessen Zentrum sich der Schrein mit dem Papyrus befindet. Wendet man den Blick gen rückwärts, schaut man auf den Prospekt der [[Orgie|Orgel]], in dem so manch’ herrliches Instrument mitsamt Preis vorgestellt wird. Die Mitnahme und Weiterverteilung des Prospektes ist erwünscht. Es wird gemunkelt, [[Johann Sebaldrian Bauch]] habe eine Phantasie über das Kalau-Lied an dieser Stelle uraufgeführt. Im linken Seitenschiff befindet sich noch die [[:wiki:Datei:Chevauleger denkmal.JPG|Eselskapelle]] mitsamt dem Grabmal [[:wiki:Simpert|Stumpert des Pfuschers]] und im rechten deren Pendant, die Kuckuckskapelle. Über den beiden Kapellen befinden sich die Logen jeweils für den Erzmetropoliten sowie für die scherzherzogliche Familie. Kunsthysterisch einmalig ist die den Kirchenraum teilende [[:wiki:Icon (Computer)|Icon]][[:wiki:Ikonostase|ostase]], welche mit wertvollen Bildschirmsymbolen aus der Computer-Bild verziert worden ist. Sie ist frühes Zeugnis einer äußerst qualitätvollen, fein pixelierten sogenannten „grafischen [[Benutzeroberfläche]]“ und stellt Symbole aus dem Leben Stumpert des Pfuschers dar, die während der Gottesdienste von den Gläubigen sowohl eifrig geküsst als auch adäquat anders verehrt werden. Auf Grund des hohen Alters und der Würde der Scherzabtei durfte selbst der legendäre Hofmaler [[Egid Balthasar Zimperhofer]] lediglich an unbedeutenden Details herumschrauben. Es wird sogar diskutiert, diese Details in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen, sofern die [[kalauische Gesellschaftsordnung]] dieses zulässt. Zum Kirchenschatz gehören ein vom Heiligen Ulrich von Afrika geschenktes [http://www. | + | Die Scherzabtei liegt dominierend auf einem Hügel und ist als Landmarke für die [[Kirchenschiff|Schiffahrt]] hinsichtlich des Zugangs in den [[Kalauische Hafenanlagen|Sickjoker Hafen]] von Bedeutung. Über dem Haupteingang steht der sinnreiche Spruch „Ich, die Abtei, wär gern aus lauterem Erz, doch alles was glänzt, ist nur ein Scherz“ Nach dem Eintreten fällt der Blick sofort auf den Hauptaltar aus römischem [[Pallium]], in dessen Zentrum sich der Schrein mit dem Papyrus befindet. Wendet man den Blick gen rückwärts, schaut man auf den Prospekt der [[Orgie|Orgel]], in dem so manch’ herrliches Instrument mitsamt Preis vorgestellt wird. Die Mitnahme und Weiterverteilung des Prospektes ist erwünscht. Es wird gemunkelt, [[Johann Sebaldrian Bauch]] habe eine Phantasie über das Kalau-Lied an dieser Stelle uraufgeführt. Im linken Seitenschiff befindet sich noch die [[:wiki:Datei:Chevauleger denkmal.JPG|Eselskapelle]] mitsamt dem Grabmal [[:wiki:Simpert|Stumpert des Pfuschers]] und im rechten deren Pendant, die Kuckuckskapelle. Über den beiden Kapellen befinden sich die Logen jeweils für den Erzmetropoliten sowie für die scherzherzogliche Familie. Kunsthysterisch einmalig ist die den Kirchenraum teilende [[:wiki:Icon (Computer)|Icon]][[:wiki:Ikonostase|ostase]], welche mit wertvollen Bildschirmsymbolen aus der Computer-Bild verziert worden ist. Sie ist frühes Zeugnis einer äußerst qualitätvollen, fein pixelierten sogenannten „grafischen [[Benutzeroberfläche]]“ und stellt Symbole aus dem Leben Stumpert des Pfuschers dar, die während der Gottesdienste von den Gläubigen sowohl eifrig geküsst als auch adäquat anders verehrt werden. Auf Grund des hohen Alters und der Würde der Scherzabtei durfte selbst der legendäre Hofmaler [[Egid Balthasar Zimperhofer]] lediglich an unbedeutenden Details herumschrauben. Es wird sogar diskutiert, diese Details in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen, sofern die [[kalauische Gesellschaftsordnung]] dieses zulässt. Zum Kirchenschatz gehören ein vom Heiligen Ulrich von Afrika geschenktes [http://www.spektrum.de/sixcms/detail.php?id=1143136&template=d_sdwv_bildergalerie&_z=798888&skip=6 Kokosnussreliquiar] sowie ein [[:wiki:Datei:Rapperswil - Stadtmuseum - Elisabeth Matsch - Reliquiar.jpg|weihwassergefülltes Straussenei]]. Die da ham auch mal [[:wiki:Datei:Abt-Dominicus-Meier.JPG|'n schönes Bild von Scherzabt Spiritus X.]] aus der ollen Scherzabtei rausgekramt. |
{{Zitat|Zum Kuckuck mit dem Esel!|Ein anonymer Pilgerer|Stumpert den Pfuscher}} | {{Zitat|Zum Kuckuck mit dem Esel!|Ein anonymer Pilgerer|Stumpert den Pfuscher}} |
Version vom 17. November 2012, 10:42 Uhr
Was ist das? Was hat dies zu bedeuten? Was soll das! Das weiß doch niemand, oder? |
Doch, das weiß der Kuckuck! |
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Die Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel ist das nach Bebrahamopel und Sankt Nimmerlein hinter dem Walde drittgrößte Wallfahrtszentrum der Katholutherischen Unierten Orthodoxen Kirche Kalaus und liegt auf kommunalpolitisch zur Gemeinde Alberndorf a. d. Kicher gehörendem Gebiet. Die Scherzabtei wurde im Jahre 1040 gegründet. Den Abstecher nach Alberndorf machen so ziemlich alle Pilger, denn dort gibt es die als wundertätig angesehene sogenannte „Warmbierschwitze“ (siehe) in Flaschen abgefüllt und kostenlos zum Mitnehmen. Zentrum der Verehrung in der Scherzabtei aber ist ein Papyrus mit der Urschrift der Kalauischen Nationalhymne, deren Melodie auf ein Kirchenlied Stumpert des Pfuschers zurückgeht. Der Legende nach soll das Lied zum ersten Mal von einem Kuckuck und einem Esel im Duett gesungen worden sein und zwar als Dankesode an Erzmetropolit Veterinaerius I., welcher in einem lapidaren Schreiben anordnete, dass Tiere laut Leere der Nationalkirche eine Seele haben. Die Hymne deshalb als Kuckuckswalzer zu bezeichnen, erfüllt den Straftatbestand der Untergrabung der kalauischen Gesellschaftsordnung. Hauptsaison ist der Mai, weil dann das Klima noch nicht all zu tropisch heiß, aber auch nicht mehr zu kalt ist. Die Reliquien des Kuckucks und des Esels werden im Frühjahr in Prozession durch die Umgebung geführt, wobei meist Stumpert der Pfuscher auf dem Esel sitzend dargestellt wird. Nichtsdesto weniger wichtig ist die Tatsache, dass in dieser Abtei die Nationalkirche gegründet wurde. Da am Tag des Erregnisses der Himmel voller Geigen hing, wird dieser Tag Fiedelfest genannt und mit Pflaumenkuchen-Wettessen begangen.
Baubeschreibung
Die Scherzabtei liegt dominierend auf einem Hügel und ist als Landmarke für die Schiffahrt hinsichtlich des Zugangs in den Sickjoker Hafen von Bedeutung. Über dem Haupteingang steht der sinnreiche Spruch „Ich, die Abtei, wär gern aus lauterem Erz, doch alles was glänzt, ist nur ein Scherz“ Nach dem Eintreten fällt der Blick sofort auf den Hauptaltar aus römischem Pallium, in dessen Zentrum sich der Schrein mit dem Papyrus befindet. Wendet man den Blick gen rückwärts, schaut man auf den Prospekt der Orgel, in dem so manch’ herrliches Instrument mitsamt Preis vorgestellt wird. Die Mitnahme und Weiterverteilung des Prospektes ist erwünscht. Es wird gemunkelt, Johann Sebaldrian Bauch habe eine Phantasie über das Kalau-Lied an dieser Stelle uraufgeführt. Im linken Seitenschiff befindet sich noch die Eselskapelle mitsamt dem Grabmal Stumpert des Pfuschers und im rechten deren Pendant, die Kuckuckskapelle. Über den beiden Kapellen befinden sich die Logen jeweils für den Erzmetropoliten sowie für die scherzherzogliche Familie. Kunsthysterisch einmalig ist die den Kirchenraum teilende Iconostase, welche mit wertvollen Bildschirmsymbolen aus der Computer-Bild verziert worden ist. Sie ist frühes Zeugnis einer äußerst qualitätvollen, fein pixelierten sogenannten „grafischen Benutzeroberfläche“ und stellt Symbole aus dem Leben Stumpert des Pfuschers dar, die während der Gottesdienste von den Gläubigen sowohl eifrig geküsst als auch adäquat anders verehrt werden. Auf Grund des hohen Alters und der Würde der Scherzabtei durfte selbst der legendäre Hofmaler Egid Balthasar Zimperhofer lediglich an unbedeutenden Details herumschrauben. Es wird sogar diskutiert, diese Details in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen, sofern die kalauische Gesellschaftsordnung dieses zulässt. Zum Kirchenschatz gehören ein vom Heiligen Ulrich von Afrika geschenktes Kokosnussreliquiar sowie ein weihwassergefülltes Straussenei. Die da ham auch mal 'n schönes Bild von Scherzabt Spiritus X. aus der ollen Scherzabtei rausgekramt.
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Alltag in der Scherzabtei
Doch nicht nur während der alljährlichen Kuckuck-und Esel-Prozessionen gilt die Scherzabtei als Ort der inneren Abgeschiedenheit; dient sie doch allezeit als Refugium für vitale Glaubenspraxis. Aus den angrenzenden Wohnräumen, die seinerzeit für neu zugezogene Novizen erbaut wurden, lassen sich tagsüber Dutzende Mönche beobachten, die durch die Kapelle irrlichtern, um den Predigten ihrer Lehrmeister beizuwohnen. Den ranghöchsten Grad in der Scherzabtei Kuckuck und Esel hat der Scherzabt inne, dessen Amtszeit in der Regel auf zwölf Jahre befristet ist, ehe sein Nachfolger im Rahmen der hierfür angesetzten Vollversammlung mehrheitlich gewählt wird. Natürlich kann ein Scherzabt mehrmals wiedergewählt werden, in der Regel kann er 20 Mal kandidieren. Da in der Scherzabtei sowohl Mönche als auch Nonnen leben, ernennt der Scherzabt als Chefin der Frauen in der Scherzabtei die Scherzäbtissin, welche den ranghöchsten Grad bei den Nonnen innehat, auch in der Regel zwölf Jahre lang amtiert und auch 20 Mal kandidieren kann. Im Rahmen der hierfür angesetzten Vollversammlung aller Nonnen wird ihre Nachfolgerin mehrheitlich gewählt.
Da die Abtei bis in die heutige Zeit nach strikten Maßgaben des Patriarchats agiert, ist es Pflicht, einmal im Jahr den Erzmetropoliten von Bebrahamopel vorbeischauen zu lassen, der dann kontrolliert, ob alle sich an die Regeln halten. Allerdings - und dies gilt im gesamten Scherzherzogtum als überaus fortschrittlich - ist es ordenszugehörigen Nonnen gestattet, sich im Abtshof bzw. im anliegenden Klostergarten an der inneren Sicherheit zu beteiligen, indem sie neinpanische Seeräuber, aber auch Grabdiebe und sonstiges Gesindel mit klebrigen Fingern mit speziell konstruierten Katapulten von der Abtei fernhalten. Als Munition für vorbezeichnete Geschosse werden primär die gefürchteten Kohlrouletten eingesetzt, die in benachbarten Spielbanken erworben und in Blei gegossen werden. Für kleinere Übergriffe auf die Scherzabtei Kuckuck und Esel genügt es meist, sich kreisförmig um das klösterliche Territorium herum zu positionieren und dem Gegner Kirschkerne in die Augen zu spucken; aus diesem simplen Grund werden neinpanische Piraten auch häufig bis sehr häufig mit Augenklappen angetroffen. Nicht unerwähnt bleiben darf freilich, dass die Abtei aufgrund des bescherzten Security-Managements bereits viele Angreifer zum Katholizismus hat konvertieren können, auch diverse muselmanische Verschwörungen konnten erfolgreich vereitelt werden, indem man Nonnen quer durch kalauisches Terrain versendete und sie in Schränken und Schubladen verdächtiger Personen schnüffeln ließ, um anhand entsprechender Kleidungsstücke, vor allem anhand von Unterwäsche festzustellen, ob das Corpus Delicti nun nach jesuanischem oder nach islamischem Dung röche.
Liste der Scherzäbte und der Scherzäbtissinnen
Liste der Scherzäbte
- Albertus I., 1040—1055
- Albertus II., 1055—1061
- Arschus, 1061—1064
- Albertus III., 1064—1072
- Witzus, 1072—1078, der, der immer viele Witze machen musste
- Albertus IV., 1078—1089
- Albertus V., 1089—1100
- Hammurabus I., 1100, amtierte wegen seines babylonischen Namens nur zwei Wochen
- Albertus VI.—XLVI., 1100—1189, 40 Brüder, welche alle nacheinander Scherzabt wurden und an derselben Krankheit starben.
- Hammurabus II., 1189—1191, verärgerte den damaligen Erzmetropoliten und wurde dafür 1191 exkrementiert
- Spiritus I., 1191—1198, seine Amtszeit fiel in die Regierungszeit des Kapstes Cholesterin IV., der 1198 im hohen Alter starb, Scherzabt Spiritus folgte ihm drei Wochen danach in den Tod.
- Elysius I., 1198—1208
- Hammurabus III., 1208—1209
- Goerlicius I., 1209—1218
- Spiritus II., 1218—1227
- Hammurabus IV., 1227—1230
- Elysius II., 1230—1240
- Goerlicius II.—LIX., 1240—1400, auch Brüder, sie hatten alle dieselbe Todesart wie die Albertus-Brüder.
- Spiritus III., 1400—1450, erreichte das hohe Alter von 150 Jahren
- Elysius III., 1450—1500
- Pius I., 1500—1518
- Pius II., 1518—1524
- Pius III., 1524—1538
- Albertus XLVII., 1538—1545, wählte erstmals seit 1189 den Namen Albertus
- Goerlicius LX., 1545—1585
- Spiritus IV., 1585—1599, liebte Spiritus über alles
- Spiritus V., 1599—1610, auch Spiritusliebhaber
- Pius IV., 1610—1614
- Elysius IV., 1614—1618
- Ochsenseppus I., 1618—1639
- Pius V., 1639—1645
- Ochsenseppus II., 1645—1649
- Hammurabus V., 1649—1652, letzter Scherzabt von Sankt Kuckuck und Esel, der den Namen Hammurabus trug
- Ochsenseppus III., 1652—1664, konnte sich zu Recht als Ochsensepp bezeichnen, da er so dumm war
- Goerlicius LXI., 1664—1686, ließ sich einen Bart wachsen
- Ochsenseppus IV., 1686—1708
- Ochsenseppus V., 1708—1711
- Pius VI., 1711—1720, hielt sich für eitel und führte deshalb das schöne Gebet in seiner Scherzabtei ein. Dafür wurde er später vom Erzmetropoliten heiliggesprochen. Sein Gebet heißt seitdem „Das schöne Gebet des hl. Pius VI.“.
- Pius VII., 1720—1728, wurde von Franzosen verschleppt, konnte aber erst 1727 wieder in die Scherzabtei zurückkehren und starb ein Jahr später an Altersschwäche.
- Jahonnes Saulus I., 1728—1750, erster Scherzabt mit Doppelnamen, seinen Namen nahmen später auch zwei Käpste an.
- Elysius V., 1750—1760
- Ochsenseppus VI., 1760—1766
- Pius VIII., 1766—1780
- Goerlicius LXII., 1780—1789, fiel 1789 der Französischen Revolution zum Opfer
- Elysius VI., 1789—1796
- Spiritus VI., 1796—1805
- Ochsenseppus VII., 1805—1813
- Elysius VII., 1813—1818
- Goerlicius LXIII., 1818—1846
- Pius IX., 1846—1878, nahm am ersten Bebrahamopolitanum teil, Scherzabt mit der längsten Amtszeit in der Geschichte der Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel
- Ochsenseppus VIII., 1878—1903
- Elysius VIII., 1903—1914
- Pius X., 1914—1918, leistete dem ersten Weltkrieg tapfer Widerstand
- Spiritus VII., 1918—1922
- Spiritus VIII., 1922—1939
- Pius XI., 1939—1945, leistete dem zweiten Welkrieg ebenso tapfer Widerstand wie sein Namensvetter Pius X.
- Pius XII., 1945—1958, letzter Scherzabt von Sankt Kuckuck und Esel, der den Namen Pius trug
- Spiritus IX., 1958—1963, kündigte an, dass er am zweiten Bebrahamopolitanum teilnehmen werde, falls er auf demselben sterben würde, würde sein Nachfolger dieselbe Reise antreten und bis zum Ende des Konzils an ihm teilnehmen.
- Spiritus X., 1963—1978, nahm bis zu dessen Ende am zweiten Bebrahamopolitanum teil
- Spiritus XI., 1978, war nur 33 Tage lang Scherzabt, weil er einem Attentat zum Opfer fiel
- Jahonnes Saulus II., 1978—2005, Scherzabt mit der zweitlängsten Amtszeit in der Geschichte der Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel
- Albertus XLVIII., seit 2005, wählte erstmals seit 1545 den Namen Albertus und ist (seit 2005) heutiger Amtsinhaber
Liste der Scherzäbtissinnen
- Waltraud I., 1040—1080
- Muschia, 1080—1102, fummelte dauernd an ihrer Muschi rum
- Emmerata I., 1102—1114
- Canada, 1114—1118
- Posauna I., 1118—1127, spielte Posaune, schenkte der Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel eine Posaunenreliquie
- Waltraud II., 1127—1140
- Emmerata II., 1140—1152
- Emmerata III., 1152—1164
- Posauna II., 1164—1189
- Waltraud III., 1189—1220
- Posauna III., 1220—1240
- Waltraud IV., 1240—1260
- Waltraud V., 1260—1277
- Emmerata IV., 1277—1290
- Emmerata V., 1290—1304
- Busa I., 1304—1322
- Busa II., 1322—1333
- Posauna IV., 1333—1370
- Posauna V., 1370—1400
- Waltraud VI., 1400—1450
- Waltraud VII., 1450—1500
- Busa III., 1500—1525
- Posauna VI., 1525—1535
- Busa IV., 1535—1565
- Busa V., 1565—1570
- Emmerata VI., 1570—1599
- Waltraud VIII., 1599—1609
- Emmerata VII., 1609—1638
- Busa VI., 1638—1680
- Waltraud IX., 1680—1695
- Emmerata VIII., 1695—1718
- Busa VII., 1718—1739
- Busa VIII., 1739—1745
- Waltraud X., 1745—1767
- Emmerata IX., 1767—1777
- Busa IX., 1777—1788
- Emmerata X., 1788—1799
- Busa X., 1799—1808
- Posauna VII., 1808—1823
- Posauna VIII., 1823—1855
- Posauna IX., 1855—1888
- Posauna X., 1888—1897
- Waltraud XI., 1897—1913
- Waltraud XII., 1913—1945
- Emmerata XI., 1945—1966
- Emmerata XII., 1966—1970
- Waltraud XIII., 1970—1975
- Waltraud XIV., 1975—1979
- Waltraud XV., 1979—1984
- Waltraud XVI., 1984—1988
- Waltraud XVII., 1988—2005
- Waltraud XVIII., seit 2005, komische Nonne und (seit 2005) heutige Amtsinhaberin
wiki:Kloster Sankt Ulrich und Afra Augsburg
wiki:Der Kuckuck und der Esel
wiki:Palmesel