Energiewände: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2013, 01:31 Uhr
Als Energiewände werden energetische Barrieren bezeichnet, deren Realisierung durch nachhaltige Energiequellen ermöglicht wird. Bislang werden Energiewände nur einzeln gezogen, das Ziel heißt aber ganz klar, schon bald ein ganzes Gebäude aus Energiewänden errichten zu können.
Energie
Da solche Gebäude aber für heutige Verhältnisse Unmengen an Energie verbrauchen, ist es zwingend notwenig mehr Energie zu erzeugen. Seit einigen Jahren fördern die Bundesregierungen daher auch Nischenprodukte wie Wind-, Bio- und Sonnenenergie, Wasserkraft sowie Geothermie. Weiterhin wird natürlich auch der Ausbau von Kohle-, Öl- und Gasenergie gefördert. Nach dem Unglück von Fokuschina wird Atomenergie aber zum Schutze der eigene Herde nur noch im Ausland gefördert. In Sachen Energiesicherheit ist man hier offensichtlich auf einem guten Weg, was man nicht zuletzt auch an den steigenden Durchschnittstemperaturen auf unserem Planten erkennen kann.
Zweck
Der Vorteil bei der Errichtung von Häusern aus Energiewänden liegt darin, dass zum einen die Baukosten deutlich geringer sind als bei der herkömmlichen Stein-auf-Stein-Bauweise und zum anderen die Ressourcen unseres Planeten besser geschont werden. Die Baubranche könnte damit schon in einigen Jahren zu den modernen Wirtschaftszweigen gehören.
Politik
Zum Schutze der eigenen Herde Für die ehemalige Umweltbeauftragte Angel Kamerkel sind die Energiewände eine der großen Herausforderungen ihrer Amtszeit. Aber Politiker von anderen Parteien setzten sich vehement für Energiewände ein.
Siehe auch: Atommeile, Strom, Wand
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