Arschaffenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Baumaterial wurde hauptsächlich getrocknete [[Scheiße]] verwendet. Es ist nämlich Sitte der Arschaffen, dass sie die Scheiße ihrer Vorfahren so lange trocknen lassen, bis sie als Baumaterial geeignet ist. Beim Betreten der Burg schlägt einem ein stinkender beißender Geruch entgegen, an dem man sich aber schnell gewöhnt (vorausgesetzt, sie sind bereit, eine [[Nasenklammer]] aufzusetzen).  
 
Als Baumaterial wurde hauptsächlich getrocknete [[Scheiße]] verwendet. Es ist nämlich Sitte der Arschaffen, dass sie die Scheiße ihrer Vorfahren so lange trocknen lassen, bis sie als Baumaterial geeignet ist. Beim Betreten der Burg schlägt einem ein stinkender beißender Geruch entgegen, an dem man sich aber schnell gewöhnt (vorausgesetzt, sie sind bereit, eine [[Nasenklammer]] aufzusetzen).  
  
Die A(r)schaffenburg hat mehrer Bestandteile. Der größte und von Touristen am häufigsten besuchte ist sicherlich die [[Pornovideothek]]. Daneben gibt es aber noch mehrerer [[Drogen]]plätze und andere schöne Sachen (ich würde Ihnen ja gerne mehr verraten, aber dies würde leider gegen die Jugendschutzbestimmungen verstoßen).
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Die A(r)schaffenburg hat mehrere Bestandteile. Der größte und von Touristen am häufigsten besuchte ist sicherlich die [[Pornovideothek]]. Daneben gibt es aber noch mehrerer [[Drogen]]plätze und andere schöne Sachen (ich würde Ihnen ja gerne mehr verraten, aber dies würde leider gegen die Jugendschutzbestimmungen verstoßen).
  
 
== Vororte ==
 
== Vororte ==

Version vom 4. August 2005, 11:46 Uhr

A(r)schaffenburg (engl.: Ass-Monkey-Castle) ist eine Burg nicht ganz in Bayern (siehe unten!), die aussließlich von den seltsamen Arschaffen bevölkert werden. ACHTUNG: Es besteht beim Betreten der Burg große Gefahr, die Ärsche der Arschaffen zu Gesicht zu bekommen, da die Arschaffen so gut wie nie ihr Gesicht, sondern stets nur ihre Ärsche zeigen.

Geschichtliche Entwicklung

Es war einmal vor laaaanger Zeit, da latschten irgendwo auf der Welt mehrere Arschaffen rum, man vermutet den Ursprung auf dem Felsen von Gibraltar, wo heute noch genetisch die nächsten Verwandten der A(r)schaffen sitzen. Ihnen war langweilig, den anderen Kamelen ihre Ärsche zu zeigen, machte auch keinen Spaß mehr, da diese mittlerweile nicht mal mehr das Gesicht der Arschaffen von ihren Ärschen unterscheiden konnten, also beschlossen sie eine Burg zu bauen.

Das Erbauen der Burg war recht leicht, sie eroberten einfach den nächsten Legopark und bauten kurzerhand alle Legosteine zu einer Burg um. Na gut, besonders stabil war die Burg nicht, und so kam es, dass die Arschaffen im Laufe der Geschichte immer wieder umgezogen sind. Da sie nicht besonders talentierte Burgenbauer waren, passierte es, dass die Arschaffen überall auf der Welt ihre Burgen errichteten. Es wird sogar gemunkelt, dass es einmal eine A(r)schaffenburg in Japan gegeben haben soll! Also glauben Sie es bloß nicht, wenn jemand behauptet, A(r)schaffenburg läge in Deutschland!

Im Laufe ihrer endlosen Burgenerbauerei mussten die Arschaffen viele Rückschläge hinnehmen. Ihre zweite Burg, die sie in Amerika errichtet hatten, wurde während des Cowboyzeitalters zuerst von den Indianern erobert, dann von den Amerikanern, dann wieder von den Indianern, dann wieder von den Amerikanern, dann wieder von den Indianern, dann wieder von den Amerikanern, dann wieder von den Indianern, dann wieder von den Amerikanern, dann wieder von den Indianern, dann wieder von den Amerikanern erobert und wird heute Das weiße Haus genannt!

Da die Arschaffen nicht wussten, in welchem Staat sie ihre nächste Burg errichten sollten, wandten sie das Losverfahren an. (Das ging so: Einer der Arschaffen musste furzen. Der Name jenes Staates, der dem Furz besonders ähnlich klang, war der ausgewählte Staat). Die Wahl fiel auf den Vatikan. Jedoch waren die Geistlichen heimtückisch und gemein. Zuerst ließen sie zu, dass die Arschaffen ihre Burg erbauten, dann nahmen sie ihre Burg weg und beanspruchten sie für sich selbst, aber das schlimmste war wohl, dass sie nachher tausende Putzkolonnen in den Vatikan bestellt hatten! Welch eine Demütigung für die Arschaffen! Schließlich können sie ja nichts dafür, dass sie von Natur aus keine Symbiose mit Toiletten wie die Kamele eingehen können!

So wurde im Laufe der Geschichte eine A(r)schaffenburg nach der anderen errichtet, und immer wieder mussten sie eine neue bauen. Schließlich beschlossen sie in der Nähe von Bayern eine Burg zu errichten, weil dieses Land vom Geruch her am besten ihrem Naturell entspricht. Daher liegt A(r)schaffenburg nur virtuell in Bayern, also nicht wirklich, aber auch nicht in Hessen, die Gegend um A(r)schaffenburg wird daher Am A(r)sch der Welt genannt. Man versucht übrigens diese Tatsache zu verschleiern, in dem man trotzdem überall Maibäume aufstellt und überall importierte CSU-Plakate aufhängt. Aber, ihr Ä(r)sche seit durchschaut, Kamelopedianer lassen sich nicht vera(r)schen.

Wie ist die A(r)schaffenburg aufgebaut?

Als Baumaterial wurde hauptsächlich getrocknete Scheiße verwendet. Es ist nämlich Sitte der Arschaffen, dass sie die Scheiße ihrer Vorfahren so lange trocknen lassen, bis sie als Baumaterial geeignet ist. Beim Betreten der Burg schlägt einem ein stinkender beißender Geruch entgegen, an dem man sich aber schnell gewöhnt (vorausgesetzt, sie sind bereit, eine Nasenklammer aufzusetzen).

Die A(r)schaffenburg hat mehrere Bestandteile. Der größte und von Touristen am häufigsten besuchte ist sicherlich die Pornovideothek. Daneben gibt es aber noch mehrerer Drogenplätze und andere schöne Sachen (ich würde Ihnen ja gerne mehr verraten, aber dies würde leider gegen die Jugendschutzbestimmungen verstoßen).

Vororte

  • Maina(r)schaff - Die A(r)schaffen, die sich hier nieder ließen müssen was vom Kölner Dialekt abbekommen haben, denn der Ortsname heist ins Hochkameleonische übersetzt: "Mein Arsch ist ab."
  • Walda(r)schaff - Auch die klügsten Kamele konnten noch nicht entschlüsseln was sich hinter dieser Ortsbeschreibung verbrigt.

Besuchsbericht eines Kamels aus A(r)schaffenburg

Ein Kamel, nennen wir es S., wollte eines Tages die A(r)schaffenburg besichtigen, die Pornovideothek war doch sehr verlockend, also rein in die Burg. Es goss übrigens am A(r)sch der Welt in Strömen, und S. wusste garnicht mehr warum es in diese Gegend verschlagen wurde, der Anblich der Ä(r)sche hätte doch eigentlich genug Warnung sein müssen. Naja, jedenfalls durch den Haupteingang rein und Ticket gelöst. Und da kommt gleich der fette in Tracht aus der Adler-Filiale eingewickelte Obera(r)schaffe angewackelt und quakt: "Ah, ein hessisches Kamel..." * (woher wusste er das, stank S. so nach Ebbelwoi?) "... - den Regenschirn stellen Sie da hinten in den Regenschirmstämder" * (ja nomal, macht man doch - doch dann kams:) "Denn schließlich sind wir ja hier in Bayern!!!". Das Kamel S. ignorierte die Aufforderung, und ging mit triefend nassem Regenschirm in die Ausstellung und schüttelte ihn über jedem Elektrischem Dildo und jeder Pornovideokassette aus, und beschloss, zukünftig nie mehr da hin zu fahren. S. hat den Anblick der Ä(r)sche irgendwie überlebt, trug aber einige graue Haare davon...

* aus dem ä(r)schigen übersetzt von Kamel K. 
(Beim letzten der drei Teilsätze muss sich der Obera(r)sch wohl
besondere Mühe gegeben haben, denn den brauchte K. nicht zu übersetzen.)

Nicht verwechseln mit

Arschoffenburg, einem Stadtteil von Bärlin


Siehe auch.png Siehe auch: