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− | Heilbar sind Schafstörungen zeitweise unter Umständen mit einigen Schafmitteln. In der [[Regel]] sollte jene aber nur temporäre angewendet werden. Werden die Ursachen der Schafstörung jedoch nicht erforscht und bekämpft, | + | Heilbar sind Schafstörungen zeitweise unter Umständen mit einigen Schafmitteln. In der [[Regel]] sollte jene aber nur temporäre angewendet werden. Werden die Ursachen der Schafstörung jedoch nicht erforscht und bekämpft, hilft bald nur noch der [[Weg]] zum Schlachter. Der beseitigt die Schafstörung dann aber garantiert nachhaltig. |
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Version vom 28. Juni 2013, 00:34 Uhr
Die Schafstörung ist eine psychische Erkrankung von Schafen.
Diagnostiziert wurde sie medizinisch zuerst 1862 von Tod-Ernst Kamelschütter. Hiefür berücksichtigte er sowohl die Schaftiefe, wie auch die Schafdauerwelle. Anhand dieser Werte konstruierte er schließlich die Schafstadien, mit der eine Zuordnung der Schafe zu den Kategorien fastheilig, anständig, normal, durchtrieben, gaga, chaotisch, bescheuert, total bescheuert und gemeingefährlich möglich war.
Die Ursachen für die Schafstörungen sind mannigfaltig. Sie reichen von Geburtsfehlern über Lärmbelästigung, Drogen, Alkohol oder schlechten Gemütsverfassung bis hin zur Gestörtheit wegen ungesunder Arbeitszeiten. Aber auch mangelnde Ruhe kann die sogenannten Schaf-Wach-Rhythmusstörungen hervorrufen. Für eine genaue Ursachen müsste man die Tiere in einem Schaflabor untersuchen lassen.
Heilbar sind Schafstörungen zeitweise unter Umständen mit einigen Schafmitteln. In der Regel sollte jene aber nur temporäre angewendet werden. Werden die Ursachen der Schafstörung jedoch nicht erforscht und bekämpft, hilft bald nur noch der Weg zum Schlachter. Der beseitigt die Schafstörung dann aber garantiert nachhaltig.
Siehe auch: Schaf, Schafen, Schafanzug
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