Höckerling: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Höckerling''' gilt gemeinhin als [[Fastfood]] und wird von Unkundigen auch '''Bratling''' genannt, nicht zu verwechseln mit ''[[Brathering]]'' (en), z. dt.: [http://www.deutscher-pressering.de/ ''Pressering'']. Trotz besagter [[gemein]]en Klassifizierung ist der '''Pfannenhubbel''' allerdings [[mitnichten]] als Spar- oder Minivariante von Junkfood zu verstehen, sondern stellt defacto eine der größten Errungenschaften der Nouvelle Cuisine dar.
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Der '''Höckerling''' ist ein kamelisches Pfannengericht in [[Höcker]]form.  
  
Durch eine spezielle Wärmebehandlung unter Zugabe von [[Luftbarren|Barrenluft]] im Gammelschrank schrumpfen handverlesene [[Höcker]] auf eine für Delikatessen übliche portionsgerechte Größe von ca. 20 [[Gramm]] zusammen. Als einzige Beilage eignet sich grüner [[Senf]], da alles andere den außerordentlich exquisiten [[Geschmack]] pervertieren würde. Leicht angegammelt und wiederaufgewärmt mundet er übrigens auch als '''Bückling''' vorzüglich, welcher seinen [[Name]]n der dem [[Genuss]] unmittelbar nachfolgenden Körperhaltung verdankt.
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== Kulinarische Einordnung und Abgrenzung ==
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Unter Unkundigen gilt der Höckerling gemeinhin als [[Fastfood]]. Trotz besagter [[gemein]]en Klassifizierung ist der '''Pfannenhubbel''' allerdings [[mitnichten]] als Spar- oder Minivariante von Junkfood zu verstehen, sondern stellt defacto eine der größten Errungenschaften der Nouvelle Cuisine dar, jedenfalls für die indigene Bevölkerung [[Norddeutschland]]s. Von Außenstehenden hingegen wird die kulinarische Errungenschaft oft schlicht mit '''Bratling''' betituliert, was neben saftigen Backpfreifen zur orthografischen Verwechslung mit ''[[Brathering]]'' (en), dt.: [http://www.deutscher-pressering.de/ ''Pressering''], führen kann. Letzterer ist jedoch komplizierter zuzubereiten, geschmacklich fragwürdig und mitunter schwerer verdaulich.
  
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== Zubereitung ==
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Durch eine spezielle Wärmebehandlung unter Zugabe von [[Luftbarren|Barrenluft]] im Gammelschrank schrumpfen handverlesene Höcker auf eine für Delikatessen übliche portionsgerechte Größe von ca. 20 [[Gramm]] zusammen. Als einzige Beilage eignet sich grüner [[Senf]], da alles andere den außerordentlich exquisiten [[Geschmack]] pervertieren würde. Leicht angegammelt und wiederaufgewärmt mundet er übrigens auch als '''Bückling''' vorzüglich, welcher seinen [[Name]]n der dem [[Genuss]] unmittelbar nachfolgenden Körperhaltung verdankt.
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== Gesellschaftliche Bedeutung ==
 
Da Liebe bekanntlich durch den [[Magen]] geht, wurde der [[Begriff]] „Höckerling“, abgeleitet von besagtem kulinarischen [[Genuss]], auch als [[Bezeichnung]] des [[Liebe]]s[[partner]]s bzw. [[Sex]]ualobjektes bzw. [[Behöckerung]]sgegenübers bzw. [[Ents]]afters bzw. [[Poppenbüttel]]s populär.
 
Da Liebe bekanntlich durch den [[Magen]] geht, wurde der [[Begriff]] „Höckerling“, abgeleitet von besagtem kulinarischen [[Genuss]], auch als [[Bezeichnung]] des [[Liebe]]s[[partner]]s bzw. [[Sex]]ualobjektes bzw. [[Behöckerung]]sgegenübers bzw. [[Ents]]afters bzw. [[Poppenbüttel]]s populär.
  

Version vom 27. August 2013, 11:14 Uhr

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Der Höckerling ist ein kamelisches Pfannengericht in Höckerform.

Kulinarische Einordnung und Abgrenzung

Unter Unkundigen gilt der Höckerling gemeinhin als Fastfood. Trotz besagter gemeinen Klassifizierung ist der Pfannenhubbel allerdings mitnichten als Spar- oder Minivariante von Junkfood zu verstehen, sondern stellt defacto eine der größten Errungenschaften der Nouvelle Cuisine dar, jedenfalls für die indigene Bevölkerung Norddeutschlands. Von Außenstehenden hingegen wird die kulinarische Errungenschaft oft schlicht mit Bratling betituliert, was neben saftigen Backpfreifen zur orthografischen Verwechslung mit Brathering (en), dt.: Pressering, führen kann. Letzterer ist jedoch komplizierter zuzubereiten, geschmacklich fragwürdig und mitunter schwerer verdaulich.

Zubereitung

Durch eine spezielle Wärmebehandlung unter Zugabe von Barrenluft im Gammelschrank schrumpfen handverlesene Höcker auf eine für Delikatessen übliche portionsgerechte Größe von ca. 20 Gramm zusammen. Als einzige Beilage eignet sich grüner Senf, da alles andere den außerordentlich exquisiten Geschmack pervertieren würde. Leicht angegammelt und wiederaufgewärmt mundet er übrigens auch als Bückling vorzüglich, welcher seinen Namen der dem Genuss unmittelbar nachfolgenden Körperhaltung verdankt.

Gesellschaftliche Bedeutung

Da Liebe bekanntlich durch den Magen geht, wurde der Begriff „Höckerling“, abgeleitet von besagtem kulinarischen Genuss, auch als Bezeichnung des Liebespartners bzw. Sexualobjektes bzw. Behöckerungsgegenübers bzw. Entsafters bzw. Poppenbüttels populär.


Siehe auch.png Siehe auch:  Brat | McDoof | Kamelburger | Slowfood

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