Kamelobooks:Die heilige Kuh: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Heilige Kuh''', in [[Norddeutschland]] bekannter als ''Herrn Pastor sin Kauh'', wurde im [[katholisch]]en Ashram von Mutter Teresa in [[Kalkutta]] geboren. Sie geriet unter Einfluß indischer [[Mathematiker]] der Kalkuttischen Kalkulationsschule im Rahmen des Nachwuchsprogrammes für Kalkülkühe. In einem akamelischen Disput der [[Universität]] Kamelkutta um das interkamelische Entwicklungsprogramm "Indien wird Wüste" sorgte die Kuh für einen Eklat, indem sie das Podium stürmte, ein Schild "Indien muss Weide werden" hochhielt und dazu den Psalm 23 muhte, den mit den "grünen Auen".
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Die '''Heilige Kuh''', in [[Norddeutschland]] bekannter als '''''Herrn Pastor sien Kauh''''', wurde im [[katholisch]]en Ashram von Mutter Teresa in [[Kalkutta]] geboren. Sie geriet unter Einfluß indischer [[Mathematiker]] der Kalkuttischen Kalkulationsschule im Rahmen des Kalkülkälberprogrammes zur Aufzucht von Kalkülkühen. In einem akamelischen Symposion der [[Universität]] Kamelkutta zum interkamelischen Entwicklungsprogramm "[[Indien]] wird [[Wüste]]" sorgte die [[Kuh]] für einen Eklat, indem sie das Podium stürmte, ein [[Schild]] "Indien muss [[Weide]] werden" hochhielt und dazu den Psalm 23 [[muh]]te, den mit den [[Auenland|"grünen Auen"]]. Im Publikum saß Claudia Roth und gründete später [[Die Grünen]]. Außerdem war [[Comic]]held [[Superman|Suppenmann]] aus [[USA]] dort und wollte für einen dritten Weg werben, nämlich Indien zum Suppenkontinent zu erklären und die [[Hindu]]-[[Vegetarier]] alle zu entveganisieren zu Genießern von [[Soljanka]] und [[Ochsenschwanzsuppe]]. Klar dass bei diesem Konzept die [[Steak]]s nach [[USA]] exportiert werden sollten und den [[Inder]]n das Suppenfleisch bleiben sollte. Die heilige Kuh verjagte Suppenmann von der Bühne, noch bevor er sein mühsam leghastenisch verfasstes zerknülltes Redemanuskript glattgestrichen hatte.
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Zurück im Ashram wurde die Kuh von Mutter Teresa zur sofortigen Seligsprechung durch [[Johannes Paul II.]] vorgeschlagen. Gesagt, getan, zog  es die selige Kuh nach [[Norddeutschland]], um im Rahmen einer Studienreise saftiges [[Weide]]land, das man in Indien nur vom Hörensagen kennt, [[maul]]nah kennenzulernen. Doch zunächst brauchte der Ashram [[Geld]] und schickte die Kuh als [[Ochse|Zugtier]] zur [[Abwracken|Abwrackwerft]] Alang. Einmal zog sie einen aus großer [[Tief]]e geborgenen ziemlich [[rost]]igen  Kahn dort an Land. Der Name des ziemlich großen Schiffes war kaum noch zu entziffern: ''[[Titanic]]''. Als die [[Arbeiter]] mit den Schneidbrennern anrückten, zeigte die Kuh wieder ihren Schneid und vertrieb sie vom Strand. Die anderen Zugtiere der Werft wie [[Kamele]] und [[Pferd|Klappergäule]] jubelten, und spontan besetzten sie das Schiffswrack. Die Kamele namen die Schweißbrenner in ihre geschickten [[Huf]]e und flickten damit im [[Schweiß]]e ihres Angesichtes [[schweißen]]d das riesige [[Loch]] im Rumpf des [[Ozean]]riesen, bis sie davon neue Schwielen an den Sohlen hatten. Die [[Kuh]] muhte nur noch ''A [[Heu]]'' und los ging die große Fahrt des großen [[Schiff]]es. Ein zufällig am [[Strand]] von Alang [[urlaub]]ender [[norddeutsch]]er Pastor wurde beim [[Schwimmen]] durch die Bugwelle des [[Dampfer]]s in den indischen Ozean hinausgetrieben und wurde von der Seligen Kuh gändigerweise per Rettungsring gerettet. Es war der einzige [[Rettungsring]] an Bord, und die Kamelmannschaft machte sich einen [[Spaß]] daraus, dass jedes einmal absichtlich über Bord ging, um sich damit retten zu lassen. Wie immer bei der indischen [[Verkehr|Schifffahrt]] war der [[Weg]] das [[Ziel]], so daß es kein Problem darstellte, den [[nackt]] aus dem [[Meer]] gefischten [[Pfarrer|Herrn Pastor]] in seinem [[Heimat]]hafen Dagebüll abzuliefern. Dabei strandete die Titanic im [[Wattenmeer]]. Die Vorräte an Bord waren auf ein paar unterwegs in [[Bremen]] eingekaufte [[Kakao]]säcke geschrumpft. So beschloss die Mannschaft, das durch de Wattenmeer-[[Sandbank]] endlich unsinkbare Schiff zu verlassen. Bei der Abschieds-Bordparty zogen sich noch mal alle kräftig durch den [[Kakao]]. Der Pastor dankte allen, vor allem der seligen Kuh, die er dabei ganz [[platt]] ausdrücklich "''sien  Kauh''" nannte. Sie verliebte sich denn augenblicklich in "''ihren Pastor''" und ward fortan [[evangelisch]].
  
 
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[[wiki:Herrn Pastor sien Kauh]]

Version vom 3. Februar 2015, 13:53 Uhr

Die Heilige Kuh, in Norddeutschland bekannter als Herrn Pastor sien Kauh, wurde im katholischen Ashram von Mutter Teresa in Kalkutta geboren. Sie geriet unter Einfluß indischer Mathematiker der Kalkuttischen Kalkulationsschule im Rahmen des Kalkülkälberprogrammes zur Aufzucht von Kalkülkühen. In einem akamelischen Symposion der Universität Kamelkutta zum interkamelischen Entwicklungsprogramm "Indien wird Wüste" sorgte die Kuh für einen Eklat, indem sie das Podium stürmte, ein Schild "Indien muss Weide werden" hochhielt und dazu den Psalm 23 muhte, den mit den "grünen Auen". Im Publikum saß Claudia Roth und gründete später Die Grünen. Außerdem war Comicheld Suppenmann aus USA dort und wollte für einen dritten Weg werben, nämlich Indien zum Suppenkontinent zu erklären und die Hindu-Vegetarier alle zu entveganisieren zu Genießern von Soljanka und Ochsenschwanzsuppe. Klar dass bei diesem Konzept die Steaks nach USA exportiert werden sollten und den Indern das Suppenfleisch bleiben sollte. Die heilige Kuh verjagte Suppenmann von der Bühne, noch bevor er sein mühsam leghastenisch verfasstes zerknülltes Redemanuskript glattgestrichen hatte.

Zurück im Ashram wurde die Kuh von Mutter Teresa zur sofortigen Seligsprechung durch Johannes Paul II. vorgeschlagen. Gesagt, getan, zog es die selige Kuh nach Norddeutschland, um im Rahmen einer Studienreise saftiges Weideland, das man in Indien nur vom Hörensagen kennt, maulnah kennenzulernen. Doch zunächst brauchte der Ashram Geld und schickte die Kuh als Zugtier zur Abwrackwerft Alang. Einmal zog sie einen aus großer Tiefe geborgenen ziemlich rostigen Kahn dort an Land. Der Name des ziemlich großen Schiffes war kaum noch zu entziffern: Titanic. Als die Arbeiter mit den Schneidbrennern anrückten, zeigte die Kuh wieder ihren Schneid und vertrieb sie vom Strand. Die anderen Zugtiere der Werft wie Kamele und Klappergäule jubelten, und spontan besetzten sie das Schiffswrack. Die Kamele namen die Schweißbrenner in ihre geschickten Hufe und flickten damit im Schweiße ihres Angesichtes schweißend das riesige Loch im Rumpf des Ozeanriesen, bis sie davon neue Schwielen an den Sohlen hatten. Die Kuh muhte nur noch A Heu und los ging die große Fahrt des großen Schiffes. Ein zufällig am Strand von Alang urlaubender norddeutscher Pastor wurde beim Schwimmen durch die Bugwelle des Dampfers in den indischen Ozean hinausgetrieben und wurde von der Seligen Kuh gändigerweise per Rettungsring gerettet. Es war der einzige Rettungsring an Bord, und die Kamelmannschaft machte sich einen Spaß daraus, dass jedes einmal absichtlich über Bord ging, um sich damit retten zu lassen. Wie immer bei der indischen Schifffahrt war der Weg das Ziel, so daß es kein Problem darstellte, den nackt aus dem Meer gefischten Herrn Pastor in seinem Heimathafen Dagebüll abzuliefern. Dabei strandete die Titanic im Wattenmeer. Die Vorräte an Bord waren auf ein paar unterwegs in Bremen eingekaufte Kakaosäcke geschrumpft. So beschloss die Mannschaft, das durch de Wattenmeer-Sandbank endlich unsinkbare Schiff zu verlassen. Bei der Abschieds-Bordparty zogen sich noch mal alle kräftig durch den Kakao. Der Pastor dankte allen, vor allem der seligen Kuh, die er dabei ganz platt ausdrücklich "sien Kauh" nannte. Sie verliebte sich denn augenblicklich in "ihren Pastor" und ward fortan evangelisch.

wiki:Herrn Pastor sien Kauh