Du Mistvieh: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Du Mistvieh''' ist das wohl größte [[Mathematik|matemythische]] [[Genie]] aller Zeiten.  
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'''Du Mistvieh''' ist das wohl größte [[Mathematik|mathemythische]] [[Genie]] aller Zeiten.  
  
 
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Neben u.a. "[[Störrisches Altes Kamel]]" gehört es zur [[Kamelite]] der [[Kamel]]e.

Aktuelle Version vom 22. Dezember 2015, 11:57 Uhr

Du Mistvieh im Urlaub auf Rügen

Du Mistvieh ist das wohl größte mathemythische Genie aller Zeiten.

Neben u.a. "Störrisches Altes Kamel" gehört es zur Kamelite der Kamele. Hier muss jedoch erwähnt werden, dass Kamele unter den Menschen als eher dumm gelten. Dieser Umstand ist nicht zufällig entstanden, sondern von den Kamelen durchaus erwünscht. Kamele haben nämlich keine Lust, sich häuten oder essen zu lassen. Auch als Laborratte oder Wachhund wollen sie nicht leben. Daher stellen sie sich so dumm wie eben möglich.

Seither leben die Kamele recht unbekümmert in den Wüsten Ägyptens und können ihren mathematischen Vorlieben für Algebra und Logarhythmen nachgehen. Für diese Freiheit tragen sie gerne schon mal ein paar Lasten oder bekommen einen leichten Peitschenhieb. Dafür bekommen sie ja wiederum jeden Tag frisches Heu, Wasser und eine Unterkunft.

Durch diese Tarnung ihrer Intelligenz ist es ihnen gelungen, eine der ältesten Lebewesen der ganzen flachen Welt zu werden. Berichtet doch schon die Bibel über Kamele in der Wüste.

Der Mangel an Fingern stimuliert die Entwicklung des Kamel-Intellekts. Menschliche Mathematiker müssen immer mit gewissen Problemen ringen: Wenn sie es mit wirklich schwierigen Dingen zu tun bekommen (z.B. mit dreiförmig-polynomischen oder gar parametrischen Differentialen), neigen sie dazu, ihre Finger zu zählen. Kamele beginnen gleich zu Anfang damit, Zahlen zu zählen.

Wüsten bieten einen weiteren Vorteil, da man in Wüsten kaum abgelenkt wird. Kamele empfinden es als großen intellektuellen Ansporn, wenig zu tun zu haben und sich ganz auf ihre GedankenTM besinnen zu können. So hat Du Mistvieh allein durch Anschauung bzw. "scharfes Hinsehen" die Zahl phi erfunden, als ihm gerade langweilig war und er mal wieder die Sandkörner zählte, die auf der Karawanenstraße unter ihm lagen.


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Wer dies nicht glauben möchte, sollte einmal bedenken warum Kamele beim Spucken ihre Opfer so hervorragend treffen können. Die Differentialgleichung lösen aus Erdanziehungskraft (abhängig von dem Breitengrad) mal der Windgeschwindigkeit + Höhe + Entfernung + der Unbekannten X = Treffer immer genau zwischen die Augen. Menschen hingegen könnten nicht einmal auf dem schmalen Grat dieser Funktion zu einer allgemeingültigen Lösung kommen. (Siehe u.A. das Missverhältnis von Torschüssen zu den Treffern.)


Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:6Elgoogbutton2.gif

wiki:Vieh