Wettervorschau: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Wettervorschau''', sekundär auch Weatherpreview genannt, deklariert der F(l)achmann die Vorabbegutachtung einer bislang unveröffentlichten Witterung. Auf diese Weise soll [[Kritiker]]n die Gelegenheit gegeben werden, sich im Vorhinein schon einmal über das [[Wetter]] zu entrüsten. Somit kann jedermann bereits frühzeitig seinen Frust über die künftige Wetterlage abladen und wird dann hoffentlich den Meteorologen beim Verkünden des aktuellen Wetters nicht mehr mit faulen [[Eier]]n bewerfen. Vergessen ist dann nämlich in aller Regel, dass die Meteorologen trotz Vorschau die Verantwortung für das Wetter trägt - denn schließlich haben jene von höchster Stelle befähigte Übermenschen so etwas wie einen [[Himmel|himmlischen]] Auftrag. Leider ist eine Wettervorschau aber nur selten mehr als vierzehn Tage vor der eigentlichen Wetterpremiere zu haben. Die Eröffnung eines [[Widerspruch]]sverfahrens ist somit häufig wegen zu langer Bearbeitungszeiten nicht mehr möglich und die Einreichung [[Klage]] wäre wohl reine Zeitverschwendung. Ökonomisch ist die Wettervorschau übriges deutlich weniger erfolgreich als ein neuer [[Star Wars]] | Als '''Wettervorschau''', sekundär auch Weatherpreview genannt, deklariert der F(l)achmann die Vorabbegutachtung einer bislang unveröffentlichten Witterung. Auf diese Weise soll [[Kritiker]]n die Gelegenheit gegeben werden, sich im Vorhinein schon einmal über das [[Wetter]] zu entrüsten. Somit kann jedermann bereits frühzeitig seinen Frust über die künftige Wetterlage abladen und wird dann hoffentlich den Meteorologen beim Verkünden des aktuellen Wetters nicht mehr mit faulen [[Eier]]n bewerfen. Vergessen ist dann nämlich in aller Regel, dass die Meteorologen trotz Vorschau die Verantwortung für das Wetter trägt - denn schließlich haben jene von höchster Stelle befähigte Übermenschen so etwas wie einen [[Himmel|himmlischen]] Auftrag. Leider ist eine Wettervorschau aber nur selten mehr als vierzehn Tage vor der eigentlichen Wetterpremiere zu haben. Die Eröffnung eines [[Widerspruch]]sverfahrens ist somit häufig wegen zu langer Bearbeitungszeiten nicht mehr möglich und die Einreichung [[Klage]] wäre wohl reine Zeitverschwendung. Ökonomisch ist die Wettervorschau übriges deutlich weniger erfolgreich als ein neuer [[Star Wars]] | ||
| − | - Trailer, ein Merchandising findet bei der Weatherpreview deshalb so gut wie nicht statt – und das leider auch zur Weihnachtszeit nicht. Wer seinen Kindern im Jahr 2015 zu [[Weihnachten]] z.B. einen einen Blitz, Sturm oder Regen schenken wollte, der musste wohl lange suchen. | + | - Trailer, ein Merchandising findet bei der Weatherpreview deshalb so gut wie nicht statt – und das leider auch zur Weihnachtszeit nicht. Wer seinen Kindern im Jahr 2015 zu [[Weihnachten]] z.B. einen einen Blitz, Sturm oder Regen schenken wollte, der musste wohl lange suchen. Eine [[Marktlücke]] stellt für Experten ferner der Ausbau des Regionalwetters dar, eine Wetter-on-Demand-Funktion wird diesbezüglich oft vorgeschlagen, bedauerlicherweise wurde sie bis heute nicht verwirklicht. [[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]] vermuten dahinter ein Komplott der Touristikunternhemen. |
=== Unterschied zur Prognose === | === Unterschied zur Prognose === | ||
Version vom 23. Dezember 2015, 21:44 Uhr
[]Dett is zusammenhangloser Quark.Weg damit.Igor (Diskussion) 18:08, 23. Dez. 2015 (NNZ)
Die Wettervorschau im TV
Als Wettervorschau, sekundär auch Weatherpreview genannt, deklariert der F(l)achmann die Vorabbegutachtung einer bislang unveröffentlichten Witterung. Auf diese Weise soll Kritikern die Gelegenheit gegeben werden, sich im Vorhinein schon einmal über das Wetter zu entrüsten. Somit kann jedermann bereits frühzeitig seinen Frust über die künftige Wetterlage abladen und wird dann hoffentlich den Meteorologen beim Verkünden des aktuellen Wetters nicht mehr mit faulen Eiern bewerfen. Vergessen ist dann nämlich in aller Regel, dass die Meteorologen trotz Vorschau die Verantwortung für das Wetter trägt - denn schließlich haben jene von höchster Stelle befähigte Übermenschen so etwas wie einen himmlischen Auftrag. Leider ist eine Wettervorschau aber nur selten mehr als vierzehn Tage vor der eigentlichen Wetterpremiere zu haben. Die Eröffnung eines Widerspruchsverfahrens ist somit häufig wegen zu langer Bearbeitungszeiten nicht mehr möglich und die Einreichung Klage wäre wohl reine Zeitverschwendung. Ökonomisch ist die Wettervorschau übriges deutlich weniger erfolgreich als ein neuer Star Wars - Trailer, ein Merchandising findet bei der Weatherpreview deshalb so gut wie nicht statt – und das leider auch zur Weihnachtszeit nicht. Wer seinen Kindern im Jahr 2015 zu Weihnachten z.B. einen einen Blitz, Sturm oder Regen schenken wollte, der musste wohl lange suchen. Eine Marktlücke stellt für Experten ferner der Ausbau des Regionalwetters dar, eine Wetter-on-Demand-Funktion wird diesbezüglich oft vorgeschlagen, bedauerlicherweise wurde sie bis heute nicht verwirklicht. Verschwörungstheoretiker vermuten dahinter ein Komplott der Touristikunternhemen.
Unterschied zur Prognose
Abzugrenzen ist die Wettervorschau von der Wetterprognose, diese wird nämlich nur von Normalsterblichen erstellt. Eine solche ist generell auch kaum mehr als eine Wettervermutung, welche anhand von diversen Algorithmen aus den unzähligen Bauernregeln erstellt wird. Viele Menschen sind allerdings dankbar für solche Prognosen, weil sie dann schon einmal wissen, wie das Wetter nicht wird.
Die Wettervorschau - religiös, okkult oder mysteriös
Der Wettervorschau liegt das Feuerprinzip zugrunde. Ohne dieses wäre Wettervorschau niemals entstanden. Es ist deshalb ein Aspekt des Feuers. Jedes Feuerelement lässt ich in Wettervorschau aushebeln und umgekehrt. Deswegen birgt die Wettervorschau alle spezifischen Eigenschaften. Sie ist nerv tötend, blendend, expansiv. Das Entgegengesetzte von der Wettervorschau ist die Beweglichkeit. Diese ist aus dem Wasserprinzip entstanden. Sie hat die entgegengesetzten spezifischen Eigenschaften des Lichtes. Ohne Beweglichkeit wäre die Wettervorschau nur verinnerlicht spürbar, einlagernd gäbe es ohne Beweglichkeit überhaupt keine Wettervorschau. Daraus ist einzugehen, dass Wettervorschau und Beweglichkeit aus dem Wechselspiel von zwei Elementen, also dem des Feuers und des Wassers, entstanden sind. Die Wettervorschau hat deshalb in seiner Auslöschung die positive Nachbarschaft und die Beweglichkeit die Negative.
Dieses Wechselspiel betätige ich in allen Regionen.
Siehe auch: Wetterfrosch, Wetterhahn