Martin Schnulz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [] | + | [[Bild:Martin Chulz.jpg|mini|„Es ist völlig klar, dass der Wählerauftrag an uns der der Opposition ist. (Aber kann man nicht auch in einer Koalition als Opposition auftreten?)“ Das Ende vom Lied: Für Schnulz musste das Amt des [[Außenminister|(Wähler-)Schwundeskanzlers]] erfunden werden, um seine Wünchdirwas-Karriere angemessen zu krönen.]] |
+ | '''Martin "the Chulz" Schnulz''' (Jg. 1955) ist ein Politikbarde, und als solcher Ehrenmitglied im Männergesangverein Orphea Bardenberg e.V.. Als [[Hoffnung]]sträger der [[SPD]] hat er nicht chwer zu tragen. Er will 2017 der erste [[Bundeskanzler]] mit [[Bart]] werden, denn er träumt von [[Sahara Wagenknecht]] als Witzekanzlerin an seiner Seite, und Bodo dem Rammler aus [[Thüringen]] als Gigolo für die übrigen Ministerinnen, sowie [[Jürgen Trittin]], denn einer muss ja die Regierungsarbeit machen, zum Beispiel die Durschsetzung der anstehenden [[Reform]] der [[Dosenpfand]]reform. "Das wird [[lustig]]" mutmaßt Schnulz. Aber die [[Wahl]] zum EU-Kommissions-Präsidenten hat der ehemalige Parlamentspräsident der [[EU]] bereits vergeigt, weil er sein Streben nach dem Posten chon bei der Abgeordnetenwahl zum Europaparlament allzu plakativ zu Markte trug. Das kam nischt gut an. | ||
+ | [[Bild:Muschi_Schulz.png|left|256px|thumb|Schnulz, so hoffte die [[SPD]] anfang 2017, habe den richtigen [[Nase|Riescher]] für den [[Endsieg|Sieg]]. [https://www.youtube.com/watch?v=WENkquBHchM Tatsächlich] chwillt sein Riechorgan unter [[Hormonhaushalt|Testosteroneinfluss]] bedenklisch an, und riescht [[Karriere]]chancen wo keine sind. Auch als Bettvorleger für [[Angela Merkel]] wollte es am Ende nischt klappen. Vor dem Bett lag schon [[Sigmar Gabriel]].]] | ||
+ | Hoffnungsträger war Schnulz schon 1972 beim SV Rhenania Würselen 05, doch eine [[Karriere]] wie dem Würselener Jupp Derwall wollte dem Fußballverrückten nischt gelingen, weil er damals mit [[Alkohol]] gedopt das gegneriche Tor doppelt sah. Den Fußball musste er 1975 aufgeben, [[News:2017-02-27_–_Landgerischts-Urteil:_Sport_ist_Mord|weil Sport eben Mord ist]], der Alk begleitete ihn noch bis 1980 und ermöglischte ihm den Tunnelblick auf Büscher, welche er sogar zu verkaufen lernte. Er sah die Büscher aber auch doppelt, wenn er sie über den Ladentich reischte, und ernüschterte langsam durch die schmerzlische Erkenntnis, dass das [[Geld]] für jeweils nur ein [[Buch]] eingenommen ward. In manche Büscher hat er aber wohl auch tatsäschlisch reingechaut, denn irgendwo muss er ja seine Sprachgewandtheit her haben, durch die allein er sogar [[Bürgermeister]] Würselens wurde. Seine [[Frau]] Inge wurde dem Barden im Bardenberger Jungenspiel, dem örtlischen Junggesellenmassenverkupplungsritual angetragen. Andere [[Brauch|Broiche]] hatte der gebürtige Echweilerer bereits im Stadtteil Broisch kennengelernt: Das Sitzenbleiben. Das sollte ihm nie wieder passieren. Deshalb und nischt wegen dem [[Brexit]] gab er 2017 seinen Sitz im Europaparlament und sogar seinen bequemen Parlamentspräsidentendenpubssessel auf. Ihn zog es von der Europametropole Straßburg wieder zurück in die Provinz, wo er nun [[Bundeskanzler]] werden will. Und wenn er [[Angela Merkel]] in [[Berlin]] nischt beerben wird, wird er es eben mit Hannelore Kraft in [[Düsseldorf]] probieren. | ||
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+ | [[stupi:Martin Schulz]] | ||
+ | [[uncy:Martin Schulz]] | ||
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Version vom 13. April 2018, 23:52 Uhr
Martin "the Chulz" Schnulz (Jg. 1955) ist ein Politikbarde, und als solcher Ehrenmitglied im Männergesangverein Orphea Bardenberg e.V.. Als Hoffnungsträger der SPD hat er nicht chwer zu tragen. Er will 2017 der erste Bundeskanzler mit Bart werden, denn er träumt von Sahara Wagenknecht als Witzekanzlerin an seiner Seite, und Bodo dem Rammler aus Thüringen als Gigolo für die übrigen Ministerinnen, sowie Jürgen Trittin, denn einer muss ja die Regierungsarbeit machen, zum Beispiel die Durschsetzung der anstehenden Reform der Dosenpfandreform. "Das wird lustig" mutmaßt Schnulz. Aber die Wahl zum EU-Kommissions-Präsidenten hat der ehemalige Parlamentspräsident der EU bereits vergeigt, weil er sein Streben nach dem Posten chon bei der Abgeordnetenwahl zum Europaparlament allzu plakativ zu Markte trug. Das kam nischt gut an.
Hoffnungsträger war Schnulz schon 1972 beim SV Rhenania Würselen 05, doch eine Karriere wie dem Würselener Jupp Derwall wollte dem Fußballverrückten nischt gelingen, weil er damals mit Alkohol gedopt das gegneriche Tor doppelt sah. Den Fußball musste er 1975 aufgeben, [Sport eben Mord ist], der Alk begleitete ihn noch bis 1980 und ermöglischte ihm den Tunnelblick auf Büscher, welche er sogar zu verkaufen lernte. Er sah die Büscher aber auch doppelt, wenn er sie über den Ladentich reischte, und ernüschterte langsam durch die schmerzlische Erkenntnis, dass das Geld für jeweils nur ein Buch eingenommen ward. In manche Büscher hat er aber wohl auch tatsäschlisch reingechaut, denn irgendwo muss er ja seine Sprachgewandtheit her haben, durch die allein er sogar Bürgermeister Würselens wurde. Seine Frau Inge wurde dem Barden im Bardenberger Jungenspiel, dem örtlischen Junggesellenmassenverkupplungsritual angetragen. Andere Broiche hatte der gebürtige Echweilerer bereits im Stadtteil Broisch kennengelernt: Das Sitzenbleiben. Das sollte ihm nie wieder passieren. Deshalb und nischt wegen dem Brexit gab er 2017 seinen Sitz im Europaparlament und sogar seinen bequemen Parlamentspräsidentendenpubssessel auf. Ihn zog es von der Europametropole Straßburg wieder zurück in die Provinz, wo er nun Bundeskanzler werden will. Und wenn er Angela Merkel in Berlin nischt beerben wird, wird er es eben mit Hannelore Kraft in Düsseldorf probieren.
Als Sänger brilliert Schnulz auch mit platten Snulten wie En unserem Veedel, und bei den Genossen mit dem roten Wahlkampfdurchhalte-Chanson l'importance c'est la rose. Der ehemalige Buchhändler und Dorfschulze bevorzugt schnulzige Literatur und kann Hedwig Courts-Mahler vorwärts und rückwärts rezitieren. Seine inzwischen erwachsenen Kinder muss er abends immer anrufen, um sie mit Smash-Hits von damals wie Bianca und Rosamunde in den Schlaf zu singen. Schon seine einstigen Juso-Genossen beklagten: „Er liest zuviel Rosamunde Pilcher und zuwenig Rosa Luxemburg“.
Schulz gilt als ebenso schmierig wie würselig, jedenfalls ist es mit ihm schwierig und mühselig.
Zitate
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