Bärlinaale: Unterschied zwischen den Versionen

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''Die'' '''Bärlinaale''' sind eine kleine [[Lebensform]] im nowegischen [[Fyord]]. Sie gehören zu den [[wirbellosen Wirbeltiere]]n und Wirbeln den ganzen Tag in [[Wasser]] herum. Dabei krümmen sie ihren [[Aal|aaligen]] Körper so sehr, dass die Form einer [[Schiffsschraube]] entsteht. Hierdurch können gigantische [[Wirbel]] entstehen, die nur ein [[Homeopath]] wieder lösen kann.
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''Die'' '''Bärlinaale''' sind eine kleine [[Lebensform]] im nowegischen Fyord. Sie gehören zu den wirbellosen [[Wirbeltier]]en und Wirbeln den ganzen Tag in [[Wasser]] herum. Dabei krümmen sie ihren [[Aal|aaligen]] Körper so sehr, dass die Form einer Schiffsschraube entsteht. Hierdurch können gigantische Wirbel erzeugt werden, die nur ein Homeopath wieder lösen kann. Äußerlich sind die Bärlinaale durch ihr braunes Fell eher unscheinbar. Auch mit ihren großen Klauen kurz hinter dem [[Kopf]] sehen Bärlinaale eher plump aus. Doch dieses Aussehen täuscht, denn nicht nur ihre wirbellosen Wirbel sind gefährlich, sondern auch ihre Klauen können ganze [[Bär|Bären]] fangen und unter Wasser ziehen. Zu ihrer Hauptnahrungsquelle gehören daher auch die [[Brombär|Brombeeren]] und die [[Erdbeeren]].
Äußerlich sind die Bärlinaale durch ihr braunes Fell eher unscheinbar. Auch mit ihren großen [[Klauen]] kurz hinter dem [[Kopf]] sehen Bärlinaale eher unscheinbar aus. Doch dieses Aussehen täuscht, denn nicht nur ihre wirbellosen Wirbel sind gefährlich, sondern auch ihre Klauen können ganze [[Bär|Bären]] fangen und [[Unterwasser]] ziehen. Zu ihrer Hauptnahrungsquelle gehören daher auch die [[Brombeere]] und die [[Erdbeere]].
 
  
Jedes Jahr zur Ehrung des Bärlinaals wird eine Bärlinaale in [[Bärlin]] veranstaltet. Nach der neuen deutschen [[Linksschreibreform]] heißt Bärlin aber jetzt [[Berlin]] und die Bärlinaale jetzt [[Berlinale]].
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[[Kategorie:Unterwasser]]
 
[[Kategorie:Unterwasser]]

Version vom 14. Januar 2007, 14:24 Uhr

Die Bärlinaale sind eine kleine Lebensform im nowegischen Fyord. Sie gehören zu den wirbellosen Wirbeltieren und Wirbeln den ganzen Tag in Wasser herum. Dabei krümmen sie ihren aaligen Körper so sehr, dass die Form einer Schiffsschraube entsteht. Hierdurch können gigantische Wirbel erzeugt werden, die nur ein Homeopath wieder lösen kann. Äußerlich sind die Bärlinaale durch ihr braunes Fell eher unscheinbar. Auch mit ihren großen Klauen kurz hinter dem Kopf sehen Bärlinaale eher plump aus. Doch dieses Aussehen täuscht, denn nicht nur ihre wirbellosen Wirbel sind gefährlich, sondern auch ihre Klauen können ganze Bären fangen und unter Wasser ziehen. Zu ihrer Hauptnahrungsquelle gehören daher auch die Brombeeren und die Erdbeeren.

Jedes Jahr zur Ehrung des Bärlinaals wird eine Bärlinaale in Bärlin veranstaltet. Nach der neuen deutschen Linksschreibreform heißt Bärlin aber jetzt Berlin und die Bärlinaale jetzt Berlinale.