Duisburg: Unterschied zwischen den Versionen
(Abhandlung über Namensgebung aus Hamburg-Eintrag verschoben) |
|||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Nach kurzer Testphase wurde auch der Duisburger wieder aus dem Programm von [[McDonalds]] genommen. Nun stehen die Duisburger hinter der Theke und verkaufen [[Hamburger]]. | Nach kurzer Testphase wurde auch der Duisburger wieder aus dem Programm von [[McDonalds]] genommen. Nun stehen die Duisburger hinter der Theke und verkaufen [[Hamburger]]. | ||
| + | |||
| + | Im Jahre 1929 wurden die Städte [[Duisburg]] und [[Hamborn]] in Folge der Gemeindereform zur neuen Stadt ''Duisburg-Hamborn'' vereinigt. Weil der Doppelname zu lang war, wurde ein kürzerer Name gesucht. Neben ''Ruhrmünde'' und ''Duisborn'' wurde auch ''[[Hamburg]]'' als neuer Name der Stadt vorgeschlagen. Hamburg wurde dann aber verworfen, weil es in [[Norddeutschland]] schon eine andere Hafenstadt dieses Namens gab. Aber auch Duisborn wurde abgelehnt, weil dieser Name eher zu einem Luftkurort, als zu einer Industriestadt passt. Ruhrmünde lehnte man aus unbekannten Gründen ebenfalls ab. Die Imperalisten im Süden setzten sich schließlich durch; die vereinigte Stadt heißt nun '''Duisburg!''' | ||
{{sa}} [[Jupp Hohn]] | {{sa}} [[Jupp Hohn]] | ||
[[Kategorie:Zusammenrottung]] | [[Kategorie:Zusammenrottung]] | ||
Version vom 23. Mai 2006, 16:54 Uhr
Duisburg ist eine Erfindung von Wim Duisenberg und zugleich zweite Heimat mehrerer Sies aus Radehintermwald.
In Duisburg wird das Bier namens König Pilsener gebraut. Warum das Zeug Bier heißt, und warum es König heißt, wo es in Duisburg doch gar keinen König gibt, ist selbst dem Duisburger verborgen geblieben.
Nach kurzer Testphase wurde auch der Duisburger wieder aus dem Programm von McDonalds genommen. Nun stehen die Duisburger hinter der Theke und verkaufen Hamburger.
Im Jahre 1929 wurden die Städte Duisburg und Hamborn in Folge der Gemeindereform zur neuen Stadt Duisburg-Hamborn vereinigt. Weil der Doppelname zu lang war, wurde ein kürzerer Name gesucht. Neben Ruhrmünde und Duisborn wurde auch Hamburg als neuer Name der Stadt vorgeschlagen. Hamburg wurde dann aber verworfen, weil es in Norddeutschland schon eine andere Hafenstadt dieses Namens gab. Aber auch Duisborn wurde abgelehnt, weil dieser Name eher zu einem Luftkurort, als zu einer Industriestadt passt. Ruhrmünde lehnte man aus unbekannten Gründen ebenfalls ab. Die Imperalisten im Süden setzten sich schließlich durch; die vereinigte Stadt heißt nun Duisburg!
Siehe auch: Jupp Hohn