Wüste: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Dezember 2005, 12:05 Uhr
Die Wüste ist eine Ansammlung von Sand, Oasen und Pyramiden sowie Dünen und Schildern. Insbesondere ist eine Wüste eine Abwesenheit von Alkohol, z.B. in Form von Bier. Bereits in der Bibel heißt es, "sein Glas war wüst und leer".
Wegen der enormen Beliebtheit bei Ostdeutschen Kamelen werden inzwischen auch in Städten Wüsten errichtet, wie zum Beispiel in Dresden. Diese neuen Wüsten werden durch einen Zaun gegen das Eindringen fremder, nicht ostiasischer Kamele gesichert.
Die Wüste Entstehung
1654 graste eine Gruppe von Schafen der Göttin Kamelopatra nicht nur im Nimmerschlummerland hinter den sieben Dünen sondern in ganz Ägypten so viel Gras, bis keins mehr da war. So entstand, neben Baumwolle, auch die Wüste.
Heute tragen weitestgehend Lastkamele mit ihrem Geschaukel zur weiteren Ausbreitung der Wüste bei, dabei spielt auch Felsmehl eine wichtige Rolle. Die Dünen selbst entstehen häufig durch Dünenschiß.
Unterarten
- die berühmte Wüste Gabi.
- ihre kleine Schwester, die Wüste Gobi
- die Sahara
- die Wüste lebt
- der Nachtisch (Desert)
- die Ödnis
Wüstenbewohner
Wüsten dienen als perfektes Versteck für unsichtbare Ausserirdische, da kein Mensch sie dort vermuten würde. Auch die amerikanische Administration bedient sich gern der Wüste, wenn ihre Machenschaften zu durchsichtig werden.