Katzen zerhacken: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Katzen zerhacken''' siehe : Katzenschredder , kurbelbetriebene Katzenhacke .
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'''Katzen zerhacken''' ist eine Spielart [[Religion|religiöser Tätigkeit]] primitiver [[Kamel]]e, die allerdings bislang noch nicht praktiziert wurde, da sich die [[Priester]] nicht darüber einigen konnten, ob die [[Katze]] nun längs oder quer zerhackt werden soll und wer die [[Sauerei]] am [[Ende]] aufwischt.
Man muß Katzen zerhacken, wenn man Katzenburgerbuletten braten will. Beim Katzen zerhacken entsteht nämlich wunderbar leckeres Katzenhack. Man kann Katzen von Hand zerhacken mit einem Hackeisen oder einer kurbelbetriebenen Katzenhacke; man kann sie aber auch kopfüber in einen Katzenschredder stecken und so im handumdrehen kleinschreddern. Nicht zu empfehlen ist die Katze, in einem Entsafter auszupressen. Das Katzenhack muß grobkörnig sein, was es im Entsafter nicht ist. Katzen müssen frisch verarbeitet werden. Es empfiehlt sich, die Katze direkt nach dem Schlachten zu zerhacken oder noch besser durch das Zerhacken zu schlachten. Nicht zu empfehlen ist es, verweste Katzenreste aus Mülltonnen zu kratzen und zu zerhacken. Menschen werden normalerweise nicht zerhackt, um daraus Katzenburgerbuletten zu braten, weil das gegen die Menschenrechte wäre. Tiere zu Ernährungszwecken zu zerhacken ist jedoch nicht gegen die Menschenrechte. Auch entsteht beim Menschen zerhacken kein leckeres Katzenhack, so daß man sowieso keine Katzenburgerbuletten daraus braten sollte. Ausnahme: Siamesische Zwillinge werden gleich nach der Geburt zerhackt, wobei zwei vollständige Menschen entstehen. Beim Zerhacken von Katzen muß man vorsichtig vorgehen, damit man sich nicht die Hand abhackt. Falls es doch passiert, kann man eine einfach abgehackte Hand aber wieder am Arm festnähen. Nach dem Abhacken sollte man sofort mit dem Hacken aufhören, denn nicht wieder festnähen kann man eine völlig zerhackte Hand. Daraus kann man sich allenfalls nur noch eine Katzenburgerbulette braten, die allerdings nicht lecker nach Katze schmeckt.
 
  
Eine weitere Gefahr sind umherfliegende Katzenpfoten, die einem unerfahrenen Hobbykoch leicht die Augen aushacken können. Man sollte daher nicht planlos auf die Katze einhacken, sondern sich zunächst einen Katzenzerhackungsplan anfertigen. Erst wenn man damit fertig ist, kann man gefahrlos auf die leckere Katze einhacken.
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Stattdessen werden ersatzweise [[Wassermelone]]n auf den Opferaltären zerhackt, weil sich wegen ihrer [[Kugel]]form hier die Frage der Hackrichtung nicht stellt, das [[Fleisch]] ebenfalls schön rot und die [[Sühne]] in Form der Reinigung des [[Altar]]s von den klebrigen Überresten mindestens genauso groß ist. (Außerdem ist die [[Fluchtgeschwindigkeit]] von sich bedroht fühlenden Wassermelonen wesentlich geringer als die von Katzen in gleicher Situation.)
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Die moderne [[Kamelologie]] ist der Auffassung, daß ausgeprägte Katzen-zerhacken-Phantasien bei Kamelen auf eine ziemlich nahe Verwandtschaft zum ''[[Neandertaler|Camelus ferus neanderthalensis]]'' hindeuten.
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[[Kategorie:Religion]] [[Kategorie:Soziologie]] [[Kategorie:Brauchtum]]

Version vom 3. Februar 2006, 07:38 Uhr

Katzen zerhacken ist eine Spielart religiöser Tätigkeit primitiver Kamele, die allerdings bislang noch nicht praktiziert wurde, da sich die Priester nicht darüber einigen konnten, ob die Katze nun längs oder quer zerhackt werden soll und wer die Sauerei am Ende aufwischt.

Stattdessen werden ersatzweise Wassermelonen auf den Opferaltären zerhackt, weil sich wegen ihrer Kugelform hier die Frage der Hackrichtung nicht stellt, das Fleisch ebenfalls schön rot und die Sühne in Form der Reinigung des Altars von den klebrigen Überresten mindestens genauso groß ist. (Außerdem ist die Fluchtgeschwindigkeit von sich bedroht fühlenden Wassermelonen wesentlich geringer als die von Katzen in gleicher Situation.)

Die moderne Kamelologie ist der Auffassung, daß ausgeprägte Katzen-zerhacken-Phantasien bei Kamelen auf eine ziemlich nahe Verwandtschaft zum Camelus ferus neanderthalensis hindeuten.