Leopold: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Februar 2006, 09:07 Uhr
Der Kampfpanzer Leopold wurde vom Bayerischen Verteidigungsministerium konzipiert
und wird von der Bayerischen Berittenen Gebirgsmarine eingesetzt.
Traditionelle Bewaffnung | |
1 x 235 mm | Weißwursthaubitze |
1 x | Semmelknödelschleuder |
6 x | Weißbierstutzen Mörser |
1 Satz | Maßkruggranaten |
24 x | Bierkistenhalterungen für die Verpflegung der Mannschaft |
Weiterhin optional vorgesehen | |
Bierzeltkäse Wurfvorrichtung | |
Gulaschkanone | |
Bockbier Vernebelungsmaschine | |
1 x Satz Blasmusikanten | |
Typische Besatzung | |
4 Bayern/Franken, in einigen Kampfsaudisziplinen ausgebildet | |
1 Kommandant | bewacht den Biervorrat und kümmert sich um den Nachschub |
1 Radischneider | Kampfsau |
1 G’stanzlsinger | Kampfsau |
1 Hopfenzupfer | Kampfsau |
Anforderungen:
Die Anforderungen waren zum Entwicklungszeitpunkt dermaßen hoch, sollte doch der ganze psychologisch abschreckende Effekt wirkungsvoll angewandt werden. Einige Beispiel der umzusetzenden taktischen Vorteile:
- Der Panzer sollte in jedes Bierzelt passen.
- Einen gelungenen Tarnanstrich um bei traditionellen Veranstaltungen nicht aufzufallen.
- Genügend Marschverpflegung an Bord um damit einmal den gesamten Freistaat umrunden zu können.
- Bestens ausgebildetes Kampfpersonal.
Die hochangelegten Anforderungen konnten bestens erfüllt werden. Die mit bayerisch/fränkischen Nationalstolz erfüllten Kampfsäue verteidigen die Weißwurstgrenzen bis heute unter Einsatz ihres Lebens und einer ziemlich harten Leber.
Ausbildung der Panzerbesatzung:
- 24 Std. Preiß-Ortung
- Bayerisch-deutsche Transläschn
- Bierflaschenöffnen mit Alltagsgegenständen
- Gewöhnung des Körpers an flüssige Nahrung
Wahlspruch der Leopoldbesatzung:
Hartes Brot – harter Job – harte Leber!