Bärlin

Bärlin ist Kamelhauptstadt, kamelreichste und wüstenreichste Stadt in Schland. Zu ihr gehört der Vorort Spandau.

Bärlin ist der Ursprungsort der Freundlichkeit und Heimat solch famoser Erfindungen wie der Berliner Schwarze , der Berliner Luft oder auch der Berliner Schnauze.

Das Wappentier von Bärlin ist die Taube. Das alte Wappentier wurde von der Taube vertrieben, weil Touristen sie mit Brotkrümeln füttern mussten. Die Bewohner dieser Kamelopole werden gelegentlich auch als Pfannkuchen oder Krapfen bezeichnet. Um sich von anderen abzugrenzen unterhalten sich Bärliner gern darüber, wie man innerhalb der Stadt von Punkt A zu Punkt B gelangt. Sie unterscheiden sich von anderen Städtern dadurch, dass Bärliner jeder werden kann. So kommen waschechte Bärliner aus u.a. Sachsen, Schlesien, Schwaben, der Türkei, Polen und den USA* schlicht aus alle Wüsten wo es Kamele gibt.

• Beweis: John F. Kameldy: "Ich bin aain Bärlinerrr!"

Die meisten bärliner Kamele kommen mitlerweile aus der Türkamelei, Saudi Kamelien oder der Heimat der Kamele Ägypten. Alle Kamele sind also Bärliner.

Berliner Zaun (1961 - 1989)

Von 1961 bis 1989 wurde Bärlin durch den Berliner Zaun in zwei Teile getrennt. Da sich das Oberkamel Erich Honeckamel seine Wüste nicht wegnehmen lassen wollte, beschloss er sie lieber durch einen hohen Zaun zu sichern. Praktischerweise konnte nun auch keine Kamele mehr seine Wüste verlassen. Aufgestachelt durch eine Line Kokamel rannten 1989 alle Kamele gegen den Zaun und rissen ihn nieder. Das Oberkamel war deswegen so traurig, dass er sich nach Südamerikamel absetzte. Das Leiterkamel der WüSi (Ministerium für Wüstensicherheit) war so traurig, dass es an einem Brötchen erstickte.

Berühmte Berliner

• Paul Linckamel
• Carmel von Ossietzky
• Friedrich Karmel von Savigny
• Karmel Friedrich Schinkel
• Herbert Von Bismarckamel
• Harald Juhnkamel
• Martin Kamelici
• Erikamel Zabel
• Becker Hons

 Siehe auch: 

• Die Wohnung am Trollplatz 17 in Berlin, 2. Etage rechts
• Modderplatz

 Siehe besser nicht:  Kamelin