Da Vincis Kot

Wenn Sie meinen sie könnten hier etwas über den "Da Vinci Code" erfahren, liegen sie falsch. Denn hier geht es nicht um diesen albernen Kalauer (von Ihnen erfunden), der etwas viel bedeutenderem, dem Da Vinci-Kot in keinster Weise gerecht wird!

Da Vincis Kot ist der heilige Stuhl der italienischen Düngemittelindustrie. So glaubt man, bis heute, der Stuhl des großen Künstlers sei besonders reichhaltig gewesen, weil Da Vinci das gesamte Abendmahl, das er gemalt hatte, alleine aufessen musste.

Der Hintergrund

Roberto Blanco, ein berühmter Wissenschaftler der Universität Novogarchinsk vertritt die Meinung, in Da Vincis Kot stecke mehr - ein Sakrileg in den Augen der Düngehersteller. Laut Blanco gehörte Da Vinci zu IHNEN und hatte Informationen über Jesus, die SIE vor uns verborgen halten. Hinweise darauf gebe es in einigen Gemälden Da Vincis, sowie in seinem Kot, denn in Da Vincis Mailänder Latrine hat man einige seltsame Dinge gefunden. Unter anderem eine leere Flasche Rotkäppchen-Sekt, 1 Paar Augenbrauen und ein Wörterbuch italienisch-thüringisch. Das alles lässt auf eine tiefere Bedeutung schließen, ebenso wie die folgenden Tatsachen.

Die Fakten

• auf Da Vincis "Das Abendmahl" ist eine Frau zu sehen
• der Landschaftshintergrund bei Mona Lisa, ebenfalls von Da Vinci, ist der Umgebung von Oberwiesenthal im Erzgebirge (im Nebel) frappierend ähnlich
• laut neuester Forschung bedeutender Liguisten bedeutet Maria Magadalena schlicht "Maria aus Magdala"
• Magdala ist ein Ort in Thüringen

Die Verschwörung

Tatsächlich soll Da Vinci Informationen darüber gehabt haben, dass Jesus und Maria Magdalena in sehr enger Beziehung standen. So sollen die beiden auch geheiratet und Kinder bekommen haben. Das Problem bei der Sache war: Maria Magdalena stammte aus der kleinen Stadt Magdala in Thüringen. Als einziger Ossi in ganz Palästina gebrandmarkt, verstanden die Evangelisten ihren ostdeutschen Akzent im Aramäisch nicht, so wurden ihre Worte nicht niedergeschrieben und die Rolle Maria Magdalenas vergessen.

 Siehe auch:  Die Homepage von Maria Magdalena