Toilette: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn Sie eine Toilette suchen, sollten Sie jetzt schnell aufstehen. Sonst geht es in die [[Hose]].
  
Die '''Toilette''' (lat.: ''Lokus'') kommt ursprünglich aus dem [[Lettland|Lettischen]]. Da der junge Lette von sich aus sehr [[neugierig]] ist (nicht so sehr neugierig wie ein [[Tintenfisch]]), spielte er auch schon mal mit [[Dung]].
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Die '''Toilette''' (lat.: ''Lokus'') kommt ursprünglich aus dem [[Lettland|Lettischen]]. Da der junge Lette von sich aus sehr [[neugierig]] ist (nicht so sehr neugierig wie ein [[Tintenfisch]]), spielte er auch schon mal mit [[Dung]]. Dieses Spiel erfreute sich in Lettland alsbald großer Beliebtheit und wurde zu einem typischen Merkmal der Letten. Ein französischer Tourist, der Lettland mit seinem Bruder besuchte und bei dieser Gelegenheit auch das Spiel beobachten konnte (zu seiner Befremdung), erwischte diesen nach der Rückkehr dabei, wie er das Spiel selbst ausprobierte, und rief voller Abscheu aus: "Du Lette!" Weil er aber französisch sprach und "Du" auf französisch "Toi" heißt, wurde daraus die Toilette.
Um den Letten jedoch nicht beleidigen zu wollen, sagte man nicht Dung-Lette zu ihm, sondern ''Toy''-Lette. Mit der Zeit, wie das so ist, wurde daraus ein '''Toilette'''. Jedoch meint man nicht mehr den kleinen Letten, der mit Dung gespielt hat, sondern den [[Dung]] und sein ''Stilles Örtchen'' hierfür.
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[[Bild:kein-klopapier.jpg|thumb|Fehlendes Klopapier war früher kein Problem]]

Version vom 25. Juni 2006, 15:44 Uhr

Wenn Sie eine Toilette suchen, sollten Sie jetzt schnell aufstehen. Sonst geht es in die Hose.

Die Toilette (lat.: Lokus) kommt ursprünglich aus dem Lettischen. Da der junge Lette von sich aus sehr neugierig ist (nicht so sehr neugierig wie ein Tintenfisch), spielte er auch schon mal mit Dung. Dieses Spiel erfreute sich in Lettland alsbald großer Beliebtheit und wurde zu einem typischen Merkmal der Letten. Ein französischer Tourist, der Lettland mit seinem Bruder besuchte und bei dieser Gelegenheit auch das Spiel beobachten konnte (zu seiner Befremdung), erwischte diesen nach der Rückkehr dabei, wie er das Spiel selbst ausprobierte, und rief voller Abscheu aus: "Du Lette!" Weil er aber französisch sprach und "Du" auf französisch "Toi" heißt, wurde daraus die Toilette.


Fehlendes Klopapier war früher kein Problem

Die Toilette besteht heutzutage aus einem Tauchbecken mit angeschlossenem Röhrensystem (Kanalisation) für Wasserratten, und stellt eine Alternative zum DIXI-Klo dar. Als Human Interface der Toilette dient die Klobrille, zur Spülung wird meist kostspieliges Eau de Toilette verwendet. Ebenfalls eine Errungenschaft jüngeren Datums ist das Klopapier, welches allen früheren Zivilisationen völlig fehlte. Statt dessen hatten sich vielfältige Rituale zur Beseitigung des Restabfalls herausgebildet (siehe Abb.).

Toiletten werden heute auch manchmal noch mit "00" beschriftet. Dies ergibt sich daraus, dass in früherer Zeit das Besuchen von Toiletten als verpönt galt und so die Toilettenbesucher mit an der Klotüre hängenden Geldscheinen angelockt wurden. Damit die Geldscheine nicht entwendet wurden, beschädigte man diese so, dass sie von weitem noch für komplett erachtet wurden. Als besondes erfolgreich hatte sich damals gezeigt, bei einem 100-Mark-Schein die Eins zu entfernen. Da sich der Toilettenbesuch durch diese Lockmethode heute weitgehend etabliert hat, findet man solche Methoden heute nur noch in Monaco. Hier werden allerdings meist 500-€-Scheine verwendet, von denen man die Fünf entfernt.


Vorlage:GanzGut