Mond: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Juli 2006, 17:33 Uhr

Der Mond ist ein hoch stehender Himmelskörper, welcher in der Nacht leuchtet (Dung leuchtet grundsätzlich ab einer Meereshöhe von mehr als 5000 Metern, siehe hierzu: Dungleuchten).

Vollmond ist dann, wenn der Mond voll im Gras steht.

Wissenschaftlich

  • Der Mond ist vom Material her ein großer kalter runder Haufen Dung, der ganz ganz besonders fest zusammen gepresst und dann in den Himmel geschossen wurde. Der Mond kann nicht so einfach in ein Tetra-Pak eingepackt werden.
  • Manche Leute (Wallace and Gromit) meinen auch, besonders nach dem Genuss reichhaltiger Getränke, der Mond bestünde aus eierdottergoldgelbem Käse. Dem konnte aber nach Aussagen von Zeugen nicht zugestimmt werden, obwohl einige Bemerkungen über Löchrigkeit und Konsistenz übereinstimmen. Vgl. auch Retrograde Amnesie. Diese Behauptung wird neuerdings auch durch Google-Maps untermauert, bei denen man sich neuerdings bis auf Käselochgröße an den Mond heranzoomen kann: http://moon.google.com/
  • Des weiteren wird der Mond in gewissen Volksgruppen auch heute noch mit der Stange nachgeschoben. Dieses Nachschieben, auch Mondschieben genannt, kann unter Umständen die gesammte Mohnernte zerstören. Was für den Ertrag des CIA äußerst mühsam ist.
  • Die Rückseite des Mondes soll im Rahmen eines Froschungsprojektes beleuchtet werden, das Projekt trägt den Namen "Lampe".
  • Das erste Kamel auf dem Mond soll Kamel Armstrong gewesen sein, so behaupten SIE es zumindest.
  • Wenn man bei Nacht den Mond aufmerksam betrachtet, sieht man heute noch deutlich das Kamel im Mond -- in Frankreich behauptet man allerdings, es müsse "die Kamel" heißen -- und seine Fußstapfen.
  • Der Mond soll verantwortlich sein für die große Sandflut.
  • In alten Zeiten, als der Mond noch näher war, konnte man an einer Bohnenranke hinaufklettern.
  • Der Mond hält nicht allzuviel von der Erde und entfernt sich von ihr mehr und mehr.
  • Auf dem Mond gibt es viele Krater, die von Alienangriffen stammen könnten.

Wirtschaftlich

Die Farbe des Mondes ist vom Blütenstand der Mondblume, gegähnt Mooooohnblume, abhängig. Mond, gegähnt Mooooohn, kann nur nachts mit hohen Leitern geerntet werden und verlangt ein hohes Geschick besonders bei Halbmond. Der Mooooohn für den berühmten Mondkuchen, gähnig Mooooohnkuchen, lässt sich besonders gut bei Vollmond ernten und wird volkstümlich auch „Schlafmond“ genannt. Bei einer Mondfinsternis ist das Aufstellen der Leiter verboten. Hier kann der Sandmann durch Arglist den Mond verstecken und so die Leiter zum Umkippen bringen.

Politisch

Ähnlich wie in Teutschland besteht die Mondregierung aus Maden. Dies erklärt auch die vielen Löcher bzw. Krater, die in den Mond gefressen wurden. Die Mondmaden re-gieren und sind deshalb sehr gierig, weshalb Experten davon ausgehen, dass der natürliche Dung des Mondes in den nächsten Jahren aufgebraucht sein wird.

Einige Zeit wurde die Rückseite des Mondes auch von einigen Nazi-Flüchtlingen unter Führung Adolf Höcklers bevölkert, die sie mit Hilfe der Flugscheiben kolonialisierten. Gerüchten zufolge irren immer noch einige degenerierte Kamelnazi-Mutanten auf dem Mond herum. Ihre Hauptnahrungsquelle sind die Mondmaden, daher sind sie die ersten Kamelnazis in der Geschichte, die man als nützlich bezeichnen könnte, da sie dem oben erwähnten Effekt des Mondschwundes entgegenwirken.

Inoffizielle Darstellung

Soweit zur offizellen Darstellung! In Wirklichkeit hängt der Mond über der Erdscheibe und wird durch den Meerespiegel immer auf die Seite gespiegelt, auf der gerade Nacht ist. Außerdem gibt es den Jsdfhgasdfz, den SIE anscheinend aus unerfindlichen Gründen nicht wahrgehabt haben wollen.


Siehe auch.png Siehe auch: