Zeh plus plus: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute arbeitet man in Afrika mit Festplatten, das sind große runde Scheiben von 3 Mondmeter Durchmesser auf denen 14 Mann nebeneinander sitzen. Der Dorf-Macker ([[Informatiker]]) lässt die Scheibe mit seinen Helfern drehen und klinkt die Zehen hoch und runter, wie sie zu stehen haben und auf der anderen Seite der Scheibe sitzt der Medizinmann und übergibt die Daten an die [[Ram|Speicherzehen]] des Nachbardorfes. Später werden die [[Ram|Speicherzehen]] ausgelesen dann transferriert, und dezimal in den Sand gekratzt. Damit ist man bei 128 bit [[Rechnen]] Operationen angelangt, die mit einfachsten Mitteln funktioniert.  
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Heute arbeitet man in Afrika mit Festplatten, das sind große runde Scheiben von 3 Mondmeter Durchmesser auf denen 14 Mann nebeneinander sitzen. Der Dorf-Macker ([[Informatiker]]) lässt die Scheibe mit seinen Helfern drehen und klinkt die Zehen hoch und runter, wie sie zu stehen haben und auf der anderen Seite der Scheibe sitzt der Medizinmann und übergibt die Daten an die [[Ram|Speicherzehen]] des Nachbardorfes. Später werden die [[Ram|Speicherzehen]] ausgelesen dann transferiert, und dezimal in den Sand gekratzt. Damit ist man bei 128 bit [[Rechnen]] Operationen angelangt, die mit einfachsten Mitteln funktionieren.
 
 
  
 
== Reisen nach Afrika ==  
 
== Reisen nach Afrika ==  

Version vom 29. Oktober 2006, 11:50 Uhr

Zeh plus plus ist ein afrikanisches Additionsverfahren, bei dem die Zehen der gesamten Dorfbevölkerung - bei schwierigen Abrechnungen mit dem Districtoffice - herhalten müssen. Der Dorfälteste, Dorf-Maker oder auch Conductor genannt, bedient sich bei der Addition der Zehen aller Anwesenden. Zum Zählen klinkt er, der Programmierer die Zehen nach unten, was soviel wie "logisch 1" bedeutet. Zehen hoch, heißt in 0-Stellung = "logisch 0". Das digitale (lat. digitus = Zeh) Ergebnis wird binär an den Medizinmann weitergegeben und dieser verzauberte es in Dezimalwerte und kratzt das Ergebnis in den Sand, dann bringt man den Sand zum Distriktoffice.

Addierdas Feiern

Nach dem anstrengenden Rechnen-Tagen lädt man von Europa Musikgruppen ein und feiert 4 Tage mit diesen das Additionsfest, welches von der Firma Addierdas jährlich gesponsert wird. 1988 lud man erstmalig die Kölner Gruppe "Weiße Wolken" (nach Afrika Reise: Bläck Föss) ein, die den mathematischen Buschsong "Tremo Nixon, iso Nixon ... " ins teutsche übertrugen.

Herkunft

Durch die Übertragung des afrikanischen Zeh plus plus Songs haben die Black Föss diese mathematische Erkenntnis aus dem Busch in die zivilisierte Welt übertragen. Die Kölner Musikgruppe hat das Programmierverfahren aus Afrika in die Welt exportiert ohne es zu ahnen. Mit dem Song: "Drei mol null is null, is null, me blive bei dem Kaias in de Schol" wurde der Beweis nicht nur hier in Europa berühmt gemacht sondern auch in die Wissenschaftswelt übertragen.

Die empirische Erkenntnis

Nachdem der Song "Drei mol null is null, is null, me blive bei dem Kaias in de Schol" in allen Radios 3 mal zu hören war fiel es den Mathematikern wie Schuppen von den Augen. Es war nun wissenschaftlich bewiesen, dass 3 x 0 = 0 ist, wodurch das gesamte mathematische Gebäude seit Pierre de Format (ein Mann mit Format) ins Wanken geriet.

Verbreitung

Die ersten Schall-Platten des Bläck Föss Songs wurden alle von Mikrisaft (ein Subunternehmen der Mikrimaus GmbH) aus den USA aufgekauft. Ganz Amerika sang und dachte mit, durch einen Woodozauberer, der die Semantik und die Syntax des Songs entmystifizierte, erfuhren sie, wie das Verfahren funktionierte. Sie überlegten nicht lange, sondern programmierten innerhalb einer Stunde, das erste nicht native "Zeh plus plus" und konnten hier in Europa diese digitalisierte Rechen-Verfahren, innerhalb von einem Tag mittels Flug-CD (ähnlich Flugblättern, nur silbrig glänzend), über Teutschland abwerfen. Die Teutschen freuten sich, wie immer wenn die Amis was über Teutschland abwarfen, besonders die Berliner erinnerten sich an die Luftbrücke (eine Flugtätigkeit bei der die Amis Amerikanische Luft in Ballin einquirlten und Balliner Luft mitnahmen) gerne. Deshalb hatte sich nur Wochen später auch "John F. Kenn-ich-die?" vertan, als der sagte: "Ich bin ein Ballina". Denn das Flugzeug mit dem er gekommen war hatte ja just Ami-Luft eingequirlt.

Synchronie

Zu der Zeit gab es im gesamten Europa immer noch den Zahlensalat, während man in Afrika mathematisch längst weiter war. Das hat die Geleerten auch in Teutschland aufhorchen lassen und man rechnete in den Anfängen (wegen den Schuhen) mit den Fingern, daher noch heute im 1. Schuljahr beliebt. Erst als auf den Universitäten kaum noch Finger zu bekommen waren, nahm man einfach leere Löcher und bastelte sich Papierstreifen drumherum. Damit waren die Lochstreifen erfunden mit denen man Löcher einfangen konnte. Nach verschwinden der Lochbänder konnte die Teutschen die lange konservierten CD's zu nichts verwenden ausser, dass sie die als Rasierspiegel und Rückspiegel an den Droschken verwendeten. In Teutschland denkt man, dass das mit den Bit's und Byt's was mit dem gleichnamigen Bitte-Bitte-Bier aus der Eifel gemeinsam hat.

Die ersten 8 BIT Verfahren

Die ersten Binär-Rechner der Afrikaner waren noch einfache single Word, also 16 bit Zeh-Verfahren = 2 Personen, danach benutzten die Conductoren (Informatiker) double Word (32 bit) das war mit 3 Personen zu verwirklichen. Bei einem Shift-Befehl wurden die 3 Mann nach hinten gekippt und neue kamen an deren Stelle. Die Zehen müssen aber die Klinkstellung behalten, sonst sind die Daten futsch. Hatte man sich vertan, wurden diese 3 Mann wieder aufrecht hingesetzt und der Fehler beseitigt. Vor 2 Jahren war man bei 64 bit, das sind 7 Mann nebeneinander und konnte schneller Rechenen als andere mit Rechenschieber. Je nach Schulden beim Districtoffice und Länge der Rechenoperation waren bis zu 431,2 Dorfbewohner beteiligt.

Afrikanische 128 BIT - Innovation

Heute arbeitet man in Afrika mit Festplatten, das sind große runde Scheiben von 3 Mondmeter Durchmesser auf denen 14 Mann nebeneinander sitzen. Der Dorf-Macker (Informatiker) lässt die Scheibe mit seinen Helfern drehen und klinkt die Zehen hoch und runter, wie sie zu stehen haben und auf der anderen Seite der Scheibe sitzt der Medizinmann und übergibt die Daten an die Speicherzehen des Nachbardorfes. Später werden die Speicherzehen ausgelesen dann transferiert, und dezimal in den Sand gekratzt. Damit ist man bei 128 bit Rechnen Operationen angelangt, die mit einfachsten Mitteln funktionieren.

Reisen nach Afrika

Alle 5 Jahre durchtunneln die Universitäten von Teutschland mit Tunnel-Express in den afrikanischen Busch um die neusten Innovationen zu sehen und zu verstehen. Dafür fahren sie bei Calais in die Erde und kommen in Afrika (auf der Unterseite der Erdscheibe). Aber die Amerikaner waren vorher da und haben schon alles abgekupfert, daher sind die immer eine Nasenlänge voraus. Sie wollten auch das Langhorn in Europa einführen, aber das kam den Europäern suspekt vor, deshalb haben sie es Visa genannt, weil die schon das Wort von der Grenze zu Ägypten kannten.


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