Schuh
Der Schuh ist ein Symbiont, die sich im Laufe der Evolution an die menschlichen Füsse angepasst hat. Der Mensch profitiert hauptsächlich davon, weil der Schuh ihn vor Fusssex und dem daraus gern entstehenden Fusspilz schützt, oder nach Bedarf mit Fliegerpilz versorgt. Anatomie und Ernährung[<small>bearbeiten</small>]Hauptnahrung des Schuhs ist Käse, der in seinem Innern an der Haut des Wirtes heranreift. Anstelle Käse essen andere Schuharten auch gerne Fußpilz. Die Nahrungsaufnahme geschieht mit der Zunge, die sich zwischen oberem und unterem Latschenkiefer befindet. Um richtig zuzubeißen, besitzt er Schnürsenkel, die von außen her in einem komplizieren Vorgang mit Energie versorgt werden. Auch die eigentliche Kaubewegung wird dem Wirt überlassen. Fortpflanzung[<small>bearbeiten</small>]Der Schuh überlebt und vermehrt sich mit einem raffinierten Trick. Wird er nämlich älter und geschlechtsreif, so zieht sich sein Körper langsam zusammen, bevor man ihn gänzlich zu Tode trampeln kann. Ein weiblicher Schuh besitzt dazu sogar einen Absatz, der bei akuter Gefahr abgeworfen werden kann. Dieses Organ ist bei den Männchen nur verkümmert vorhanden. Für die Paarung sorgen darauf die Menschen, indem sie den Schuh in irgend einem Gestell direkt über andere paarungsbereite Schuhe werfen. Da die Paarung im Dunkeln stattfindet, vorzugsweise im Schuhschrank, ist sie bisher nie beobachtet worden. Mit einer einzigen leider undokumentierten Ausnahme, als der Rehlativitätsfroscher H. Eisenberg ein Paar Schuhe in den Kühlschrank stellte und die Tür mit Hilfe einer komplizierten Apparatur in Überlichtgeschwindigkeit öffnete, so dass er femtosekundenlang, noch bevor das Licht des Kühlschranks anging, das Entscheidende zu sehen gewesen wäre, wenn nur die von dem Vorgang ausgehenden Strahlen es bis an sein Forscherauge geschafft hätten, die sich in dieser Zeit leider nicht weiter als 0,001 Milchmeter bewegen konnten - dann ging leider schon das Kühlschranklicht an. In der Zwischenzeit wird H. Eisenberg noch mehrere Schuhlungen besuchen um die Erfolgsquote zu steigern. Aber nächstes Mal klappt's bestimmt, und dann wird aber hier berichtet! Eine Ausnahme bilden die sich ungeschäftlich Vermeerenden Latschen, sie wachsen an niedrigen Bäumen oberhalb der Strauchgrenze. |
Arten[<small>bearbeiten</small>]
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Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Schuhfetischisten