Kamel von Nazareth: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Dezember 2006, 17:39 Uhr
1. Überbegriff einer Glutgruppe. Untergruppen sind Jesus positiv und Jesus negativ.
2. Das Kamel von Nazareth (* kurz vor 0 in Nazareth, Kofferraum oder Bettelheim; † kurz nach 30 in Jerusalem) trägt den Künstlernamen „Kamel Jesus“, hört aber auch auf Christus, warum weiß keiner.
Geburt
Es ranken sich heute viele Geheimnisse um Jesu Empfängnis. Angeblich soll seine Mutter keinen Sex gekannt haben. Letztere schwor bis weit über die Nachgeburt hinaus, Jungfrau zu sein. Gott hatte ihr seinen Samen klammheimlich im Schlaf untergejubelt (unbeleckte Empfängnis). Nach heutigen Gesetzen wäre das Vergewaltigung, aber damals war das ok.
Oder Gott hat sich einen schlechten Scherz erlaubt und hat Maria, so hieß die Kamelmami (damals hieß fast jede Frau so), den Sex einfach nur als etwas anderes verkauft.
Eine kamelodoxe Argumentation besagt, dass Gott die Zeugung in Form eines heiligen Geistes vollzogen hat. Und Geister können bekanntlich durch Wände gehen.
Wir wissen es nicht genau. Daher stehen hier die bisher bekannten Varianten.
Wegen der angeblichen Jungfraugeschichte bewegte die Geburt von Jesus die Welt sehr. Sogar die Heiligen drei Könige hatten sich aus ihrer Alkoholentzugsklinik beurlauben lassen und kamen vorbei (obwohl sie laut Bibel weder Könige waren noch drei, aber dennoch nun im Kölner Dom bestattet liegen), um dem Wunder beizuwohnen. Als Ehrerbietung überreichten sie Jesus besondere Gaben: Slimfast, ein Kamel und getragene Unterwäsche.
Mit Jesus Geburt fällt das erste Mal das Wort über eine Null. Nicht Jesus ist die Null, es ist von der neuen Zeitrechnung die Rede. Damit sich Gottes Sohn auf ewig in der Zeit nun zurecht finden konnte, wurde die Zahl NULL erfunden und kurzerhand auch das Jahr nach dieser Zahl benannt. Seither spielt diese Zahl eine immer größere Rolle im Leben vieler Kamele als auch Menschen (dennoch wurde sie erst im 10.Jh. in Folge einer arabischen Verschwörung allgemein bekannt).
Ein Engel befahl Maria, das Kind Immanuel zu nennen. Sie nannte es jedoch Josua und ist somit die erste Ketzerin der christlichen Geschichte.
Wortherkunft
Jesus ist die Abkürzung des Namens Jehoschua, was landläufige Bayrische Mundart darstellt. Da die Bayern meist so reden als ob sie einige Kiesel während des Sprechens im Mund haben, hört sich das etwa so an: Je hosch huahaa, zu deutsch, Jeho, husch da hin, vermutlich ins Bett. Daher scheint es sich in dem Fall um eine sehr frühe Erziehungsmaßnahme zu handeln.
Leben
Über Jesu Kindheit ist nicht sehr viel bekannt. Während seiner Pubertät soll er sich, wie viele andere Jungen in seinem Alter, oft auch als Kamel oder gar Trampeltier verhalten haben, welches ihm wohl den Spitznamen Kamel von Nazareth einbrachte.
Adoptivpapa Joseph wollte, dass Jesus mal ein erfolgreicher Kameltreiber wird, aber dieser lief viel lieber ständig übers Wasser - eine Technik, die erst Jahrhunderte später von Sebastian Kneipp wieder aufgegriffen werden sollte. Den Rest seiner Zeit predigte er seinen Mitkamelen, sie sollen doch nett zueinander sein. Wanderprediger konnte man damals sein, ohne ein entsprechendes Zertifikat zu besitzen, also machte er sich daran und frönte seinem Hobby, dem Sprechen.
Im Laufe der Zeit scharte er in einer kleinen Gruppe mehrere Hilfsredner, auch Jünger genannt, um sich, die alle ihrerseits einige Erfahrungen im Wasser in zwei Teile teilen, Brot backen, Fische fangen, Steintafeln schleppen, Medizin und anderen Wissenschaften gesammelt hatten. Nicht alle jedoch waren jünger als Jesus. Bevorzugter Aufenthaltsort waren kleinere Anhöhen, von denen sich meisterlich herabpredigen ließ, weswegen sich das Volk aus dem umliegenden Dörfern dort versammelte. Denn keiner konnte wohl so gut sprechen wie Jesus zu dieser Zeit. Außerdem half er wo er nur konnte. Und das ganz kostenfrei. Er verteilte Brot und Fisch, machte aus Wasser Wein, aus Stroh Gold [A1], heilte Kranke oder gab kostenlose Tipps, wie es mit der Ehefrau oder -Mann besser im Bett oder allgemein im Leben werden könnte, denn Viagra gab es damals noch nicht.
Er wurde mit der Zeit wie ein früher Popstar verehrt, weshalb er auch über alle Grenzen hinaus bekannt wurde.
Zwischenmenschliche Beziehungen
Jesus war ein Kamel wie jedes andere auch, also mal von der Warte aus betrachtet, die lediglich das Innere seines Hosenstalls beleuchtet. So hatte er, wie alle anderen Kamele auch, ein ganz grosses Problem und das jeden Morgen. Wie wir männlichen Kamele nun ja alle aus der eigenen leidlichen Erfahrung wissen, hilft da am besten nur eine Frau oder eine gesunde Hand. Nun ranken sich Legenden und Mythen darum, ob denn nun Jesus eine Freundin hatte oder ob er damals schon unbewusst das Zölibat einführte bzw. der Masturbation fröhnte oder gar am Ende Schwul war. Es haben sich daraufhin nun alle möglichen Wissenschaftler, Gelehrte und Kamelologen daran gemacht, genau das herauszufinden. Und siehe:
Und Jesus ging in die Wüste und Ihm folgte eine lange Dürre
Da war er nun, der lang ersehnte Beweis, Jesus hatte also doch eine Freundin, welche sogar als Schlank beschrieben wurde. Kennengelernt haben Sie sich aller Wahrscheinlichkeit auf einem Trip in der Wüste und man nimmt an, das Jesus gerade wieder einmal auf dem Weg zum Ölberg war, um wie üblich ganze Völkerscharen zu erquicken. Man nimmt hierbei allerdings an, dass dies im Grunde nur getarnte Preisabsprachen der hiesigen Ölhändler waren. Es ist zu vermuten, dass SIE dahinterstecken.
Tod
Jesus wurde später durch einen seiner Hilfsredner aufs Glatteis geführt. Wegen des Fehlens einer geeigneten Eisindustrie zum damaligen Zeitpunkt, konnte man ihn aber nur aufs Kreuz legen, was aber nicht wesentlich besser gewesen ist und auch da meist den Tod zur Folge hatte. Vermutlich waren Neid und Missgunst die Triebfeder dieses Verrats oder einer der Tipps an das am Berg vorbeiströmende Volk hatte nicht so funktioniert wie vorhergesagt.
Auf jeden Fall schlug mal wieder die Bürokratie zu und hatte einen wesentlichen Anteil an Jesu Kreuzigung. Denn Pilatus herrschte zu dieser Zeit, und wer kennt nicht die langwierigen Wege, die man von Pontius zu Pilatus laufen muss, um irgendwen von irgendetwas zu überzeugen und vor allem begreiflich zu machen. Ob der Aufwand hilft, weiß man aber immer erst hinterher.
Warum Jesus in der Stunde seines Todes alle Sünden der Menschen auf sich nahm, bleibt indes ungeklärt. Einige Kamele und Forscher hoffen einen tieferen Sinn in dieser Aussage zu finden.
Wie auch immer: nun hängt Jesus in millionenfacher Ausführung in jedem bayrischen Wohnzimmer und überm Klo.
Offiziell war er der erste bei dem man den Ausdruck "Den Löffel abgeben" benutzt hat (obwohl er nichts mit Löffeln am Hut hatte).
Auferstehung
Einige Wochen später machten Angehörige eines Fischervereins eine seltsame Beobachtung. Sie sahen Jesus, der von den Toten wieder auferstanden sein soll. Vermutlich waren dies aber nur Nebelschwaden, die Norddeutschland an diesem Tag in unvorhergesehener Menge produzierte und bis in diesen entlegenen Winkel der Erde ausliefern konnte. Auf jeden Fall hat sich Gott wieder eingemischt und einen Scherz getrieben. Die Fischer gründeten, wegen dieser Beobachtung, einen Verband der Fischindustrie, der Weltweit für Aufsehen sorgte und noch bis in heutige Tage sein Unwesen treibt.
Den Gründungstag, besser die Sichtung des Geistes, nennt man heute Ostern. Mit Gründung, Maidung oder anderem Myst hat es nichts zu tun. Aber es gibt immer noch einen grünen Donnerstag vor Ostern. Und Fisch spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Heutige Bedeutung
Vielerorts wird die Geschichte, wie Jesus aufs Kreuz gelegt wurde, immer noch als Symbol durch die Welt getragen. So werden Beispielsweise in Bayrischen Schulen diese Kreuze im Miniaturformat in jedes Klassenzimmer gehängt. Auch in den vielen gewaltigen Steinbauten, die die Konzernzentrale der Fischindustrie in Auftrag gab, hängt dieses Kreuz in größeren Dimensionen herum.
Weblinks
http://www.gottteam.de (GOTTreport - Neues aus der Schöpfung)
Fußnote
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