Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse

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15. Dezember - Ewiges Leid mit dem Lied

Kultur: Wieder beginnt die rot-weiße Jahreszeit. Alle Kamele werden – wie alle Jahre wieder - ganz sensibel bis depressiv, sehnen sich nach einem wüsten Leben und blicken gebannt auf den Kalender in Erwartung des Krist-Kamels. Wer bis dahin noch einige Gesangs- und Musizierübungen absolvieren möchte, um sich in etwas feierlichere Stimmung zu versetzen, dem sei es hier etwas liederlich gemacht.

12. Dezember - Urheimat aller Kamele ist das Hochmoor

Kleinstkamel bei Froschungsarbeiten gefunden.

Norddeutschland: Die Urheimat aller Kamele ist jetzt gefunden. Die Ergebnisse des letzten Großfroschungsprojektes im ewigen Küstennebel lassen nunmehr den unumstößlichen Schluß zu, dass es sich bei den Hochmooren in dieser Gegend um die ältesten Siedlungsgebiete der Kamele auf diesem Planeten überhaupt handelt.

Die konservierende Eigenschaft des Moores ist hinlänglich bekannt. Mehrere sehr gut erhaltene Exemplare (Kleinstserie - Kamelus Errorus Ebryolis, siehe Abbildung), konnten dabei sichergestellt werden. Genau genommen sind die gesamten Hochmoore nichts weiter als die meterhoch gestapelten Hinterlassenschaften unzähliger KamelDungnastien. Damit ist anderslautenden Gerüchten absolut der Nährboden entzogen, wonach die Kamele wüster Herkunft seien - sie sind eindeutig Nebelwesen.

5. Dezember - Arbeit für Alle (AfA)

Fransl, nach seinem Besuch beim Plastinator in Guben

Morgen ist Nikolaus! Da soll bitte kein Kamel sagen, dass der größte Arbeitgeber der Replik und unser Vize-Bundeskamel nicht spendabel genug wäre! Auch er wird seinen getreuen Angestellten etwas in die Schuhe schieben. Nach der Verhartzung kommt jetzt endlich die Unternehmensbeteiligung für alle Kamele.

Noch nicht klar ist allerdings, wie er seine ca. 4 Mio. Beschäftigten am Unternehmen BRDigung beteiligen will und in welchem Umfang er dafür Hartz IV zusammenstreichen will.

Das ist aber noch nicht alles! Jetzt geht es an das Jobwunder und das kommt diesmal aus den neuen Landenen, genauer gesagt aus Guben. Dazu hat sich Fransl jetzt mit dem Plastinator getroffen und vereinbart, dass ¾ seiner Belegschaft dort als Plastinate ein gutes und sparsames Auskommen haben sollen. Das verbleibende ¼ wird als Plastinierer beschäftigt, um das derart selbstproduzierte Arbeitsaufkommen auch bewältigen zu können. Weitere Meinungen hierzu und geplante Vorhaben unserer Kamelmachtis lassen sich im Gruselkabinett nachlesen.

1. Dezember - Frohe Kunde

Hier das Ortseingangsschild, als Symbol für ein freies Kamelonien

Kamelonien: Endlich ist es vollbracht, Ruhe, Ordnung und Glückseligkeit sollen zukünftig wieder in ganz Kamelonien dominieren. Die Gewählten haben die ersten 12 Monate im Amt überstanden, ohne nennenswert unter Volkes Hufe geraten zu sein. Brave Kamele! Jetzt soll sich alles endgültig bessern. Nie wieder soll hierzulande ein Politiker Angst haben müssen, nie wieder soll die Selbstbedienungsmentalität der Oberkamele an den Pranger gestellt werden, endlich sollen die Erwählten völlig frei und unabhängig Ihres Amtes walten können, damit das Land endlich wieder blühe und gedeihe, im Schweiße von Volkes Angesicht ...

Für die Insassen des Kabinetts ist es natürlich unangenehm und kaum hinnehmbar stets die verschwitzten und leidenden Gesichter der Kamele zu sehen. Auch dies soll unseren Oberkamelen künftig erspart bleiben. Jetzt geht es eigentlich nur noch darum, wie das Volk würdig zu verabschieden ist, denn es wird bis zum nächsten Urnengang nicht mehr benötigt – vielleicht auch NIE wieder?! Helfen Sie also bitte an der folgenden Stelle: Initiative Befreit die Politiker vom Volk, tatkräftig mit, um einen würdigen Abgang für Kamelplebs zu gestalten. Der aufrichtige Dung der Kamelmachtis ist Ihnen gewiss <q†p>

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