Pyramidensystem der Elemente: Unterschied zwischen den Versionen
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Schon in der Antike waren diverse [[Element]]e bekannt. So wurde [[Stickstoff|Erstickstoff]] bereits sehr früh im [[Wasser]][[molekül]] entdeckt. Auch das Element [[Helium]] (früher: Heylium), welches vor allem in [[kamel]]ischen Sprachorganen zu finden ist und dort für wortkarge Begrüßungen sorgt, kannten schon die alten [[Kriechenland|Kriechen]]. | Schon in der Antike waren diverse [[Element]]e bekannt. So wurde [[Stickstoff|Erstickstoff]] bereits sehr früh im [[Wasser]][[molekül]] entdeckt. Auch das Element [[Helium]] (früher: Heylium), welches vor allem in [[kamel]]ischen Sprachorganen zu finden ist und dort für wortkarge Begrüßungen sorgt, kannten schon die alten [[Kriechenland|Kriechen]]. | ||
− | Mittlerweile ist die Pyramide der Elemente fast fertig gestellt, aber Löcher im Aufbau sorgen noch immer für reichlich Instabilität. So wird zwischen [[Deuterium]] und [[Beryllium]] das Vorhandensein eines bisher unentdeckten Elements vermutet. Heißer Anwärter für diese Lücke ist ein Stoff namens Martyrium, der vor Kurzem in [[mittelalter]]lichen [[Folter]]bänken gefunden wurde. Jedoch ist hier der Physiker Dr. Andi Anti wieder einmal anderer Meinung. Nach ihm müsste das Element Pi in diese Lücke und nicht Martyrium, wie Nils Bor behauptet. Sofort begann ein heftiger Streit zwischen den beiden Wissenschaftlern, denn jeder hat seine eigenen Für- und Widerargumente für das Element Pi. Zum Beispiel Anti behauptet, dass die zylinderförmigen Höcker und deren halbkugelförmigen Enden nicht ohne das Element Pi möglich wären. Bor dagegen findet eine Unordnungszahl von 3,1415926... und der damit zusammenhängenden Anzahl an Kamelektronen und Popotonen höchst merkwürdig. Ob dieser Streit jemals beigelegt wird ist höchst fraglich. Die Entscheidung liegt bei dem jährlich stattfindenden Pyramidensystem-Kongress | + | Mittlerweile ist die Pyramide der Elemente fast fertig gestellt, aber Löcher im Aufbau sorgen noch immer für reichlich Instabilität. So wird zwischen [[Deuterium]] und [[Beryllium]] das Vorhandensein eines bisher unentdeckten Elements vermutet. Heißer Anwärter für diese Lücke ist ein Stoff namens Martyrium, der vor Kurzem in [[mittelalter]]lichen [[Folter]]bänken gefunden wurde. Jedoch ist hier der Physiker Dr. Andi Anti wieder einmal anderer Meinung. Nach ihm müsste das Element Pi in diese Lücke und nicht Martyrium, wie Nils Bor behauptet. Sofort begann ein heftiger Streit zwischen den beiden Wissenschaftlern, denn jeder hat seine eigenen Für- und Widerargumente für das Element Pi. Zum Beispiel Anti behauptet, dass die zylinderförmigen Höcker und deren halbkugelförmigen Enden nicht ohne das Element Pi möglich wären. Bor dagegen findet eine Unordnungszahl von 3,1415926... und der damit zusammenhängenden Anzahl an Kamelektronen und Popotonen höchst merkwürdig. Ob dieser Streit jemals beigelegt wird ist höchst fraglich. Die Entscheidung liegt bei dem jährlich stattfindenden Pyramidensystem-Kongress. Jedoch kam es bisher zu keiner Entscheidung, ob jetzt Pi oder Martyrium in die Lücke gehört, weil die Sitzung immer abgebrochen werden musste, weil sich stets Nils Bor und Dr. Andi Anti bei diesem Tagesordnungsüpunkt einen schier unendlichen Kampf begannen. Was in die Lücke zwischen Schwefel und Fachjargon gehört, ist hingegen klar: Es handelt sich um das Element [[Kryptonid]]. Aufgrund der momentanen Unbestimmbarkeit seiner Eigenschaften fehlt es allerdings noch. |
==Aufbau== | ==Aufbau== |
Version vom 31. März 2007, 10:03 Uhr
Gruppen | IVa | V | VI | 0/VII | I | Ia | II | III | IV | Va | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wertigkeiten | 5/4 | 4/5 | 3/6 | 0/2/7 | 1 | 1/3 | 2 | 3 | 4 | 5/0 | |
K | 1 | 1H Wasserstoff |
1 | ||||||||
A | 2 | 2He Helium |
3Pa Pallium |
4Ur Urin |
5W Webstoff |
2 | |||||
M | 3 | 6B Bor |
7Dl*
Delirium |
8Kk Karakorum |
9Bier Bier |
10Cu Kupfer |
11Ab Antibor |
3 | |||
E | 4 | 12C Kohlenstoff |
13N Erstickstoff |
14K Klebstoff |
15Bu Bureaucratium |
16Al Aluminium |
17S Schwafel |
18Ag Silber |
19Fj Fachjargon |
4 | |
L | 5 | 20Pb Blei |
21Fe Eisen |
22Sn Zinn |
23Sa Sand |
24Im Illuminatium |
25Po*
Polonium |
26Au Gold |
27O Sauerstoff |
28Si Sizilium |
29Ak Antikrypton |
Pyramidensystem der Elemente |
Zu sehen sind Elemente des Pyramidensystems der Elemente (nicht mit dem PSE zu verwechseln, das wannenförmig aufgebaut ist, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht).
Geschichte
Entschlüsselt wurde die rätselhafte, pyramidenförmige Anordnung im Jahre Sonstwann von Nils Bor, dem Erfinder der Bormaschine.
Schon in der Antike waren diverse Elemente bekannt. So wurde Erstickstoff bereits sehr früh im Wassermolekül entdeckt. Auch das Element Helium (früher: Heylium), welches vor allem in kamelischen Sprachorganen zu finden ist und dort für wortkarge Begrüßungen sorgt, kannten schon die alten Kriechen.
Mittlerweile ist die Pyramide der Elemente fast fertig gestellt, aber Löcher im Aufbau sorgen noch immer für reichlich Instabilität. So wird zwischen Deuterium und Beryllium das Vorhandensein eines bisher unentdeckten Elements vermutet. Heißer Anwärter für diese Lücke ist ein Stoff namens Martyrium, der vor Kurzem in mittelalterlichen Folterbänken gefunden wurde. Jedoch ist hier der Physiker Dr. Andi Anti wieder einmal anderer Meinung. Nach ihm müsste das Element Pi in diese Lücke und nicht Martyrium, wie Nils Bor behauptet. Sofort begann ein heftiger Streit zwischen den beiden Wissenschaftlern, denn jeder hat seine eigenen Für- und Widerargumente für das Element Pi. Zum Beispiel Anti behauptet, dass die zylinderförmigen Höcker und deren halbkugelförmigen Enden nicht ohne das Element Pi möglich wären. Bor dagegen findet eine Unordnungszahl von 3,1415926... und der damit zusammenhängenden Anzahl an Kamelektronen und Popotonen höchst merkwürdig. Ob dieser Streit jemals beigelegt wird ist höchst fraglich. Die Entscheidung liegt bei dem jährlich stattfindenden Pyramidensystem-Kongress. Jedoch kam es bisher zu keiner Entscheidung, ob jetzt Pi oder Martyrium in die Lücke gehört, weil die Sitzung immer abgebrochen werden musste, weil sich stets Nils Bor und Dr. Andi Anti bei diesem Tagesordnungsüpunkt einen schier unendlichen Kampf begannen. Was in die Lücke zwischen Schwefel und Fachjargon gehört, ist hingegen klar: Es handelt sich um das Element Kryptonid. Aufgrund der momentanen Unbestimmbarkeit seiner Eigenschaften fehlt es allerdings noch.
Aufbau
Das Pyramidensystem der Elemente ist merkwürdigerweise pyramidenförmig aufgebaut. Gerüchten zufolge wurde zunächst von führenden Pyramidalogen der Name "Pyramidensystem" festgelegt und anschließend die gefundenen Elemente in diese Form gepresst. Vor allem der Physiker Dr. Andi Anti, der den Theorien von Nils Bor schon immer wenig abgewinnen konnte und aus Rache für eine schwere Niederlage beim Minigolf eine verbrannte Pizza als neues Element (Antibor) ausgab, vertritt die These, das Pyramidensystem habe in Wirklichkeit die Form einer Bowlingkugel, was im Übrigen auch die Löcher im Pyramidensystem erklären würde.
Die Elemente unterscheiden sich vor allem durch die mit der Unordnungszahl steigende Anzahl von Kamelektronen und Popotonen, weshalb Elemente wie Sizilium oder Antikrypton arschschwer sind. Diese sind daher auch vor allem in übergewichtigen Kamelen zu finden. [[[[ == So eine Scheiße ==]]]]
Einzelne Elemente leuchten rot und werden von ebenso roten Sternchen umkreist, was ziemlich dämlich aussieht.
Nicht zu verwechseln mit: Kondommodell Vorlage:GanzGut