Lassenfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lassenfisch''', der, ''(lat. piscis lasso)'', gehört zur Klasse der Schalenfische(Crustacea). Er ist die verfaulte Form des [[Thunfisch]]s
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'''Lassenfisch''', ''der, [lat. piscis lasso]'', gehört zur [[Klasse]] der Schalenfische ''[Crustacea]''. Er ist die verfaulte Form des [[Thunfisch]]s. Ausgeprägter Bewegungsmangel führt dazu, dass der faule [[Thunfisch]] in seiner Schale beginnt, einen grünen, pelzigen Mantel anzusetzen, weil ihm relativ schnell [[kalt]] wird. Damit einhergehend ist meist auch eine leichte Geruchsentwicklung, die am besten mit herb-maritim zu beschrieben ist.
Ausgeprägter Bewegungsmangel führt dazu, dass der faule [[Thunfisch]] in seiner Schale beginnt, einen grünen, pelzigen Mantel anzusetzen, weil ihm relativ schnell kalt wird. Damit einhergehend ist meist auch eine leichte Geruchsentwicklung, die am besten mit herb-maritim zu beschrieben ist.
 
  
Der '''Lassenfisch''' gehört zu den sehr passiven Lebewesen, und kann in entlegenen Ecken von Kühlschränken problemlos ein Alter von 3 bis 5 Jahren, manchmal durchaus auch deutlich mehr erreichen.
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Der Lassenfisch gehört zu den sehr passiven Lebewesen, und kann in entlegenen Ecken von Kühlschränken problemlos ein [[Alter]] von 3 bis 5 [[Jahr]]en, manchmal durchaus auch deutlich mehr erreichen. In der Größe mit dem Thunfisch vergleichbar, reduziert der '''Lassenfisch''' im Lauf seines [[Leben]]s sein Gewicht durch Gärungs- und Gasungsprozesse spielend um bis zu zehn Prozent. Dies ist am Zischen beim Öffnen der Blechhaut des [[Fisch]]es gut hörbar.
In der Größe mit dem Thunfisch vergleichbar, reduziert der '''Lassenfisch''' im Lauf seines Lebens sein Gewicht durch Gärungs- und Gasungsprozesse spielend um bis zu zehn Prozent. Dies ist am Zischen beim Öffnen der Blechhaut des Fisches gut hörbar.
 
  
Es wurde schon mehrfach berichtet, dass sich '''Lassenfische''' durch eine Reaktion ihrer Innereien mit der Schale von innen nach außen selbst verdauen können. Unter der Einwirkung der vorher beschriebenen Gasungsprozesse auf die brüchige Haut wurden auch schon explosionen der Tiere beobachtet.
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Es wurde schon mehrfach berichtet, dass sich Lassenfische durch eine Reaktion ihrer Innereien mit der Schale von innen nach außen selbst verdauen können. Unter der Einwirkung der vorher beschriebenen Gasungsprozesse auf die brüchige Haut wurden auch schon [[Detonation|Explosionen]] der [[Tier]]e beobachtet.
  
Wird der ausgelaufene '''Lassenfisch''' nicht rechtzeitig vom Untergrund entfernt, saugt er sich daran unwiderbringlich fest. In solchen Fällen geht er öfter auch Symbiosen mit Kakerlaken und Küchenschaben ein, die mit seiner sonderbaren Physiognomie keine Kontaktschwierigkeiten zu haben scheinen.
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Wird der ausgelaufene Lassenfisch nicht rechtzeitig vom Untergrund entfernt, saugt er sich daran unwiederbringlich fest. In solchen [[Fall|Fällen]] geht er öfter auch [[Symbiose]]n mit Kakerlaken und Küchenschaben ein, die mit seiner sonderbaren Physiognomie keine Kontaktschwierigkeiten zu haben scheinen. Deswegen, und auch wegen seiner starken Geschmacksnote ist kein Fall bekannt, in dem sich ein [[Kamel]] von Lassenfisch ernährt hätte.
  
Deswegen, und auch wegen seiner starken Geschmacksnote ist kein Fall bekannt, in dem sich ein [[Kamel]] von '''Lassenfisch''' ernährt hätte.
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{{sa}} [[Gestank|Stinkfisch]]
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[[Kategorie:Fische]]
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[[Kategorie:Fäkalien]]

Version vom 7. Mai 2007, 18:47 Uhr

Lassenfisch, der, [lat. piscis lasso], … gehört zur Klasse der Schalenfische [Crustacea]. Er ist die verfaulte Form des Thunfischs. Ausgeprägter Bewegungsmangel führt dazu, dass der faule Thunfisch in seiner Schale beginnt, einen grünen, pelzigen Mantel anzusetzen, weil ihm relativ schnell kalt wird. Damit einhergehend ist meist auch eine leichte Geruchsentwicklung, die am besten mit herb-maritim zu beschrieben ist.

Der Lassenfisch gehört zu den sehr passiven Lebewesen, und kann in entlegenen Ecken von Kühlschränken problemlos ein Alter von 3 bis 5 Jahren, manchmal durchaus auch deutlich mehr erreichen. In der Größe mit dem Thunfisch vergleichbar, reduziert der Lassenfisch im Lauf seines Lebens sein Gewicht durch Gärungs- und Gasungsprozesse spielend um bis zu zehn Prozent. Dies ist am Zischen beim Öffnen der Blechhaut des Fisches gut hörbar.

Es wurde schon mehrfach berichtet, dass sich Lassenfische durch eine Reaktion ihrer Innereien mit der Schale von innen nach außen selbst verdauen können. Unter der Einwirkung der vorher beschriebenen Gasungsprozesse auf die brüchige Haut wurden auch schon Explosionen der Tiere beobachtet.

Wird der ausgelaufene Lassenfisch nicht rechtzeitig vom Untergrund entfernt, saugt er sich daran unwiederbringlich fest. In solchen Fällen geht er öfter auch Symbiosen mit Kakerlaken und Küchenschaben ein, die mit seiner sonderbaren Physiognomie keine Kontaktschwierigkeiten zu haben scheinen. Deswegen, und auch wegen seiner starken Geschmacksnote ist kein Fall bekannt, in dem sich ein Kamel von Lassenfisch ernährt hätte.

Siehe auch.png Siehe auch:  Stinkfisch