Handy: Unterschied zwischen den Versionen
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==Ursprünge== | ==Ursprünge== | ||
− | Die Erfindung des Handys geht schon in die ferne Zukunft zurück, als in den 1960er Jahren ein Filmstudio Fernsehfilmchen über das Weltraumleben im Jahre 2320 produzierte. Hier wurde das Handy erfunden, speziell das beliebte Klapp-Design. Das beim Aufklappen hörbare Tidelitidi-Geräusch der im Film verwendeten Klapp-Handys muß heutzutage noch erforscht werden und hat mit der ernormen Reichweite bei geringster Strahlleistung zu tun. Diese Handygeneration arbeitete auch im Innern von | + | Die Erfindung des Handys geht schon in die ferne [[Zukunft]] zurück, als in den 1960er Jahren ein Filmstudio Fernsehfilmchen über das Weltraumleben im Jahre 2320 produzierte. Hier wurde das Handy erfunden, speziell das beliebte Klapp-Design. Das beim Aufklappen hörbare Tidelitidi-Geräusch der im [[Film]] verwendeten Klapp-Handys muß heutzutage noch erforscht werden und hat mit der ernormen Reichweite bei geringster Strahlleistung zu tun. Diese Handygeneration arbeitete auch im Innern von [[Planet]]en störungsfrei und sollte daher auch ausschließlich in Pyramiden zum Einsatz kommen. Bei diesem Handy-Typ gibts nur resynthetisierte [[Schokolade]] dazu. |
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*Im [[Deutsches Diskordisches Reich|deutschen diskordischen Reich]] ist die amtliche Bezeichnung ''tragbarer Fernsprechapparat'', ebenfalls zulässig ist ''Quasselgurke''. | *Im [[Deutsches Diskordisches Reich|deutschen diskordischen Reich]] ist die amtliche Bezeichnung ''tragbarer Fernsprechapparat'', ebenfalls zulässig ist ''Quasselgurke''. | ||
− | *"Der Knochen" | + | *"Der [[Knochen]]" oder ''Kommunikationsknochen'' |
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− | + | *Imperialistische Touristen die befreundete [[Staat]]en auch unbewaffnet besuchen dürfen, erfreuen sich immer wieder einer in Ihrer [[Heimat]] unter Todesstrafe stehenden Handlung (meist [[Steinigung]]) von germanischen Walküren in der [[Öffentlichkeit]] ein "Handy" zu bekommen. | |
− | *Imperialistische Touristen die befreundete | ||
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− | Man kann mit Handys sogenannte [[SMS]] (Schnell Mist Senden) verschicken. Das wird mit Vorliebe von | + | Man kann mit Handys sogenannte [[SMS]] (Schnell [[Mist]] Senden) verschicken. Das wird mit Vorliebe von [[weiblich]]en Kamelen im [[Alter]] zwischen 12 und 24 erledigt, die jede für sich ca. 83 SMS pro Tag versenden müssen, um ihr Tratschbedürfnis zu [[Selbstbefriedigung|befriedigen]]. Von der [[Bild]]-Zeitung wurde neulich errechnet, dass jährlich 98% des deutschen Brutosozialproduktes für [[McDonald's|Schnellmist]] aufgewendet werden. |
− | In Pyramiden ist der SMS-Empfang mit Handys nur selten möglich. | + | In Pyramiden ist der [[SMS]]-Empfang mit Handys nur selten möglich. |
In D ist es Pflicht, dass jedes [[Kamel]] spätestens mit 2 Jahren (besser noch früher) ein Handy besitzt, denn sonst wird man von Bekannten, Freunden und Kollegen geschnitten, da man nicht mehr "auf der Höhe der [[Zeit]]" lebt. Daher muss man auch mindestens ein Handy mit Farbdisplay und 2641 verschiedenen polyphonen Klingeltönen sein eigen nennen. Im Zweifelsfall kann man auch einen [[PDA]] als Handyersatz benutzen, wobei hier darauf zu achten ist mindestens ein kabelloses [[Bluetooth]]-Headset zu verwenden, weil so ein PDA am Ohr einfach scheiße aussieht. | In D ist es Pflicht, dass jedes [[Kamel]] spätestens mit 2 Jahren (besser noch früher) ein Handy besitzt, denn sonst wird man von Bekannten, Freunden und Kollegen geschnitten, da man nicht mehr "auf der Höhe der [[Zeit]]" lebt. Daher muss man auch mindestens ein Handy mit Farbdisplay und 2641 verschiedenen polyphonen Klingeltönen sein eigen nennen. Im Zweifelsfall kann man auch einen [[PDA]] als Handyersatz benutzen, wobei hier darauf zu achten ist mindestens ein kabelloses [[Bluetooth]]-Headset zu verwenden, weil so ein PDA am Ohr einfach scheiße aussieht. | ||
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− | Dazu benötigen sie nur ein Headset, also ein Handy-Ohrhörer mit Mikrofon, schnell noch die [[Handysocke]] drüber. Fortan können sie beliebig Selbstgespräche führen, denn jedes um ihn herumgrasende Kamel vermutet irrigerweise, | + | Dazu benötigen sie nur ein Headset, also ein Handy-Ohrhörer mit Mikrofon, schnell noch die [[Handysocke]] drüber. Fortan können sie beliebig Selbstgespräche führen, denn jedes um ihn herumgrasende Kamel vermutet irrigerweise, dass dieses Plapperkamel ein kleines Kamel im [[Ohr]] hat und ein nettes Satellitengespräch mit [[Ägypten]] führt. |
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Version vom 1. Juni 2007, 07:48 Uhr
Handy - auch als "externes Lebenserhaltungsoran" bezeichnet.
Ein Handy ist eine mobile Spielkonsole, ähnlich wie der Gameboy. Ziel des Spiels ist es, den überteuertsten Klingelton ausfindig zu machen und herunterzuladen. Angeblich kann man mit Handys auch telefonieren. Das ist jedoch noch nie nachgewiesen worden, da noch kein Mensch auf den kleinen Tasten eine korrekte Telefonnummer wählen konnte.
Es soll allerdings Aliens geben, denen es tatsächlich gelungen ist, mit Handys zu telefonieren, deswegen bezeichnen sie die Handys als Mobiltelefone!
Ursprünge
Die Erfindung des Handys geht schon in die ferne Zukunft zurück, als in den 1960er Jahren ein Filmstudio Fernsehfilmchen über das Weltraumleben im Jahre 2320 produzierte. Hier wurde das Handy erfunden, speziell das beliebte Klapp-Design. Das beim Aufklappen hörbare Tidelitidi-Geräusch der im Film verwendeten Klapp-Handys muß heutzutage noch erforscht werden und hat mit der ernormen Reichweite bei geringster Strahlleistung zu tun. Diese Handygeneration arbeitete auch im Innern von Planeten störungsfrei und sollte daher auch ausschließlich in Pyramiden zum Einsatz kommen. Bei diesem Handy-Typ gibts nur resynthetisierte Schokolade dazu.
Verschiedene Bezeichnungen
Die Bezeichnung kommt ursprünglich aus dem Schwäbischen: "Hän di koi Schnur?"
- Unter Kamelen heißen die Dinger "Hufy".
- In Norddeutschland kommt das Handy in eingenordeter Form in Schändies vor.
- Im deutschen diskordischen Reich ist die amtliche Bezeichnung tragbarer Fernsprechapparat, ebenfalls zulässig ist Quasselgurke.
- "Der Knochen" oder Kommunikationsknochen
- Kommunikationsprothese
- Imperialistische Touristen die befreundete Staaten auch unbewaffnet besuchen dürfen, erfreuen sich immer wieder einer in Ihrer Heimat unter Todesstrafe stehenden Handlung (meist Steinigung) von germanischen Walküren in der Öffentlichkeit ein "Handy" zu bekommen.
Verwendung
Man kann mit Handys sogenannte SMS (Schnell Mist Senden) verschicken. Das wird mit Vorliebe von weiblichen Kamelen im Alter zwischen 12 und 24 erledigt, die jede für sich ca. 83 SMS pro Tag versenden müssen, um ihr Tratschbedürfnis zu befriedigen. Von der Bild-Zeitung wurde neulich errechnet, dass jährlich 98% des deutschen Brutosozialproduktes für Schnellmist aufgewendet werden.
In Pyramiden ist der SMS-Empfang mit Handys nur selten möglich.
In D ist es Pflicht, dass jedes Kamel spätestens mit 2 Jahren (besser noch früher) ein Handy besitzt, denn sonst wird man von Bekannten, Freunden und Kollegen geschnitten, da man nicht mehr "auf der Höhe der Zeit" lebt. Daher muss man auch mindestens ein Handy mit Farbdisplay und 2641 verschiedenen polyphonen Klingeltönen sein eigen nennen. Im Zweifelsfall kann man auch einen PDA als Handyersatz benutzen, wobei hier darauf zu achten ist mindestens ein kabelloses Bluetooth-Headset zu verwenden, weil so ein PDA am Ohr einfach scheiße aussieht.
Folgender kleiner Dialog zeigt es deutlich:
In der Säuglingsstation lallen 2 Säuglinge:
- A: Was hast Du denn zur Geburt bekommen?
- B: Ein Festnetztelefon.
- A: Wie uncool!
- B: *heul*
Neueste Handymodelle sollen mit 4 ausfahrbaren Rädern ausgerüstet werden, um als Spielzeug-Squad zu fungieren. Gleichzeitig mit den Rädern klappt eine kleine Fahrerfigur raus. Im Lieferumfang ist die Fernbedienung enthalten. Als letzten Schrei will eine koreanische Firma ein solches Handy außerdem mit einem Airbag ausrüsten.
Krankhafte Begleiterscheinungen von HandysOb fahrlässig oder vorsätzlich: Es gibt viele überteuerte und teils unseriöse Angebote für die Nutzer von Handys, die meist nur darauf ausgelegt sind dem ahnungslosen Handynutzer die Kröten aus der Tasche wandern zu lassen. Viele Kamele neigen zur Annahme solch krankhafter Services ohne die Spätfolgen zu bedenken. Hier ein Beispiel für einen solchen: |
Kranke Tarnung
Kamele, die unter der Wahnvorstellung leiden, andere Kamele zu sehen, die real gar nicht da sind - und fortlaufend mit diesen Geister-Kamelen reden, können jetzt ihre Krankheit geschickt verbergen. Dazu benötigen sie nur ein Headset, also ein Handy-Ohrhörer mit Mikrofon, schnell noch die Handysocke drüber. Fortan können sie beliebig Selbstgespräche führen, denn jedes um ihn herumgrasende Kamel vermutet irrigerweise, dass dieses Plapperkamel ein kleines Kamel im Ohr hat und ein nettes Satellitengespräch mit Ägypten führt.
Siehe auch: ☎ | Liber Paginarum Fulvarum | Telekom | Telefon