Neubrandweinburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese hier erhältlichen Waren erhielten lokal sogar den Status einer Zweitwährung, weil wenn ein ortsansässiger Handwerker den Preis für seine Dienstleistung von 14,50 Mark nannte, dann war sofort klar, welche Schnapssorte er bevorzugte! | Diese hier erhältlichen Waren erhielten lokal sogar den Status einer Zweitwährung, weil wenn ein ortsansässiger Handwerker den Preis für seine Dienstleistung von 14,50 Mark nannte, dann war sofort klar, welche Schnapssorte er bevorzugte! | ||
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Version vom 22. Juli 2007, 18:35 Uhr
Der Name Neubrandweinburg gehört zu den guten Erinnerungen der politischen Offiziere der sogenannten „ehemaligen NVA“, die meist in handelspolitisch vernachlässigten Gegenden beheimatet, manchmal zu einer politischen Schulung in den vorgesetzten Stab nach Neubrandenburg eingeladen wurden.
Das war zwar ein strapaziöses Ereignis, da der Transport bei Wind und jedem (!) Wetter auf den Ladeflächen von LKW durchgeführt wurde, aber in der örtlichen MiltärHandelsOrganisation (MHO) gab es doch viel bessere Sachen zum Trinken, als in der einheimischen Dorfkneipe.
Diese hier erhältlichen Waren erhielten lokal sogar den Status einer Zweitwährung, weil wenn ein ortsansässiger Handwerker den Preis für seine Dienstleistung von 14,50 Mark nannte, dann war sofort klar, welche Schnapssorte er bevorzugte!