Diskussion:Tauchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Tauchen ist eine Beschäftigung die überwiegend im Wasser ausgeführt wird. Wahlweise im Meer, Schwimmbad oder aber,- für Anfänger - in der Badewanne.
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Tauchen ist eine Beschäftigung die überwiegend im Wasser ausgeführt wird. Wahlweise im Meer, Schwimmbad oder aber,- für Anfänger - in der Badewanne. Hin und wieder vergessen Taucher leider, dass sie während eines Tauchganges besser schweigen sollten, und so geschieht es nicht selten, dass manche tief Luft holen um zu loszuplaudern und dabei ertrinken, was natürlich zur Folge hat, dass sie dem Tode durch ersticken erliegen. Es sollen allerdings auch schon Trockenübungen auf Streuobstwiesen beobachtet worden sein. Sind Taucher zu lange unter Wasser bekommen sie mit zunehmendem Verbleib im selbigen, Glotzaugen, was zwar irgendwie physikalisch zu erklären ist, aber dann auch nichts mehr bringt. Durch mangelnde Intelligenz - seitens des Tauchers - wird er hin und wieder von einem Hai mit Nahrung verwechselt und so kann es vorkommen, dass dieser Raubfisch eine Magenverstimmung zu beklagen hat und dem Taucher nicht nur eine Flosse, sondern sogar ein Körperteil fehlt. Ganz selten fehlt am Ende allerdings der ganze Taucher. Als Ausrüstung eines Tauchers eignen sich Strohhalme, (Flachgewässer), oder aber auch Schnorchel, Sauerstoffflaschen, Gummianzug mit Maske und eine Brille, was die Fische allerdings zu Lachsalven provoziert. Der Taucher kann es nur nicht hören. Taucher sind meistens recht käsig, da sie in ihrem Gummi-Strampelanzug keine Sonnenstrahlen abbekommen. Durch die Jagd nach verlorenen Schätzen, (beispielsweise in versunkenen Schiffen), hat sich ihr Vorrat an verrosteten Altmetall, welches in spezieller Lauge leider auch nicht zur wertvollen Goldmünze o.ä. mutiert, beträchtlich erhöht. Fast jeder Taucher hat mit dem Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ angefangen und Gerüchten zu folge ist es dabei auch geblieben, denn sie können sich nur unter, aber nicht über Wasser halten.
Hin und wieder vergessen Taucher leider, dass sie während eines Tauchganges besser schweigen sollten, und so geschieht es nicht selten, dass manche tief Luft holen um zu loszuplaudern und dabei ertrinken, was natürlich zur Folge hat, dass sie dem Tode durch ersticken erliegen. Es sollen allerdings auch schon Trockenübungen auf Streuobstwiesen beobachtet worden sein.
 
Sind Taucher zu lange unter Wasser bekommen sie mit zunehmendem Verbleib im selbigen, Glotzaugen, was zwar irgendwie physikalisch zu erklären ist, aber dennoch nichts mehr bringt.
 
Durch mangelnde Intelligenz - seitens des Tauchers - wird er hin und wieder von einem Hai mit Nahrung verwechselt und so kann es vorkommen, dass dieser Raubfisch eine Magenverstimmung zu beklagen hat und dem Taucher nicht nur eine Flosse, sondern sogar ein Körperteil fehlt.
 
Ganz selten fehlt am Ende allerdings der ganze Taucher.
 
Als Ausrüstung eines Tauchers eignen sich Strohhalme, (Flachgewässer), oder aber Sauerstoffflaschen, Gummianzug und eine Brille, welches die Fische allerdings zu Lachsalven provoziert. Der Taucher kann es nur nicht hören.
 
Taucher sind meistens recht käsig, da sie in ihrem Gummi-Strampelanzug keine Sonnenstrahlen abbekommen. Durch die Jagd nach verlorenen Schätzen,(beispielsweise durch versunkene Schiffe), hat sich ihr Vorrat an verrosteten Altmetall, welches in spezieller Lauge leider auch nicht zur wertvollen Goldmünze o.ä. mutiert, beträchtlich erhöht.
 
Fast jeder Taucher hat mit dem Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ angefangen und Gerüchten zu folge ist es dabei auch geblieben, denn sie können sich nur unter Wasser, aber nicht über Wasser halten.
 

Version vom 9. August 2007, 19:42 Uhr

Tauchen ist eine Beschäftigung die überwiegend im Wasser ausgeführt wird. Wahlweise im Meer, Schwimmbad oder aber,- für Anfänger - in der Badewanne. Hin und wieder vergessen Taucher leider, dass sie während eines Tauchganges besser schweigen sollten, und so geschieht es nicht selten, dass manche tief Luft holen um zu loszuplaudern und dabei ertrinken, was natürlich zur Folge hat, dass sie dem Tode durch ersticken erliegen. Es sollen allerdings auch schon Trockenübungen auf Streuobstwiesen beobachtet worden sein. Sind Taucher zu lange unter Wasser bekommen sie mit zunehmendem Verbleib im selbigen, Glotzaugen, was zwar irgendwie physikalisch zu erklären ist, aber dann auch nichts mehr bringt. Durch mangelnde Intelligenz - seitens des Tauchers - wird er hin und wieder von einem Hai mit Nahrung verwechselt und so kann es vorkommen, dass dieser Raubfisch eine Magenverstimmung zu beklagen hat und dem Taucher nicht nur eine Flosse, sondern sogar ein Körperteil fehlt. Ganz selten fehlt am Ende allerdings der ganze Taucher. Als Ausrüstung eines Tauchers eignen sich Strohhalme, (Flachgewässer), oder aber auch Schnorchel, Sauerstoffflaschen, Gummianzug mit Maske und eine Brille, was die Fische allerdings zu Lachsalven provoziert. Der Taucher kann es nur nicht hören. Taucher sind meistens recht käsig, da sie in ihrem Gummi-Strampelanzug keine Sonnenstrahlen abbekommen. Durch die Jagd nach verlorenen Schätzen, (beispielsweise in versunkenen Schiffen), hat sich ihr Vorrat an verrosteten Altmetall, welches in spezieller Lauge leider auch nicht zur wertvollen Goldmünze o.ä. mutiert, beträchtlich erhöht. Fast jeder Taucher hat mit dem Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ angefangen und Gerüchten zu folge ist es dabei auch geblieben, denn sie können sich nur unter, aber nicht über Wasser halten.