Norddeutschland: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Oktober 2007, 14:32 Uhr
Dieser Artikel beleuchtet die wichtigste deutsche Kolonie jenseits der norddeutschen Grenze. |
Norddeutschland ist ziemlich nass. Hauptexportgut des Landes ist Nebel. Damit die Norddeutschen bei dem ganzen Nebel nicht dauernd zusammenstoßen, sagen sie in regelmäßigen Abständen Moin. Trotzdem empfiehlt es sich aufzupassen, sonst fällt man in die Nord- oder Ostsee. Um Kurkröten zu ärgern, haben die Norddeutschen den Nord-Ostsee-Kanal gebaggert, seitdem kann man dort auch mitten im Land ins Wasser fallen.
Norddeutschland ist die Heimat der ostfriesischen Moorwasserschmatze und die Urheimat aller Karnele ist das hiesige Hochmoor. Die in Norddeutschland lebenden Menschen treten in verschiedenen Typen auf. Eine davon sind die Ostfriesen.
Obwohl es dort weder Kamele gibt und Ägypten auch weit weg ist, gibt es in Norddeutschland viel Milch.
Der Harz ist ein großer Deich, der sich als Gebirge tarnt.
Karamelisation
Das obere Bild zeigt ein Idyll aus Norddeutschland zwischen Cruxhaven und Otterndorf: Deich, Baggerloch, eine Kuh-Kucks-Klan-Karawane, Radfahrer, einen Mercedesspargel und Himmel. Darunter ein Bild, aufgenommen nach dem Exodus.
Inzwischen haben diese beiden Bilder traurige Berühmtheit erlangt, nachdem sie von Prof. H.C.C. Peters als Standardtest für Farbenblindheit eingeführt wurden.
Fauna
Innerhalb Norddeutschlands sind die Spezies Deichschaf und Friesengeier zu Hause. Durch die Deichschafe kommt es zur Verwüstung im Strandgebiet, was Kameltouristen einen schönen Urlaub beschert.
In Norddeutschland sind schon vor etlichen Minuten der Kamelosaurus Rex und das Ur ausgestorben, weshalb dort bis heute keine Kamele vorkommen.
Norddeutschland vorgelagert sind die Malefriesen.
Flora
Das bösondere an der norddeutschen Pflanzenwelt ist das weltweit einzige Vorkommen diverser Boom-Arten. Zur Zeit in aller Munde und allen Zeitschriften ist der Job-Boom, der ein solch enormes Wachstum aufweisen kann wie keine andere Pflanze. Auch wäre ohne den Havelländischen Beern-Boom die deutsche Lyrik eine baumarme Wüste. Erwähnenswert, weil im Bestand gefährdet, sind noch der Appel-Boom und der Kersch-Boom. Die Höhen des Harzes begrünt der Danne-Boom und die Norddeutsche Tiefebene beherrscht allgemein der Pfloom-Boom. DAS landwirtschaftliche Rückgrat der Sand- und Heidegebiete ist der Kaddick-Boom (außerhalb v. Norddtschl. „Wacholder“ genannt). Ohne dessen Beeren wären Wildgerichte schon längst von jeder Speisekarte verschwunden und die Niederlande um den Genever ärmer.
Provinzen
Norddeutschland besteht aus dem Freistaat Ostfriesland, den Provinzen Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und den Unfreien und Hänselstädten Hamburg, München und Bremen. Die Vielzahl der unwichtigeren und entfernteren Provinzen, wie z. B. Afrika und Australien, liegen südlich des Weißwurstäquators und müssen hier nicht extra erwähnt werden.
Essen und Trinken
Das seltenste und köstlichste dessen sich Norddeutsche erfreuen können ist eine saftige, von Wellen an den Strand gespülte Walperiode. Früher wurde diese Delikatesse weit häufiger angeschwemmt und auch in das Landesinnere verkauft. Dort hieß es aber aus marketing-strategischen Gründen Wellfleisch ( die Wikipedia lügt und nennt das ganze Kesselfleisch!!). Ein weiteres, aus Walperiode gekochtes Gericht stellt die Wikipedia völlig falsch zubereitet vor.
Mentalität
als ein hundefreundlich' Land Es läd schon gleich zum WEDELn ein, fährt hund da mit der SBahn rein Auch Stöckchen holen ist ganz groß das sieht hund an der Silbe "HOLST" In WEDEL da fühlt sich der Hund zu Haus Wuff! Wuffwuff! Wauf! Wauf! |
Weder der Norddeutsche noch die Norddeutschin kennen sexuelle Bedürfnisnot: Ein Poppenbüttel findet sich - sofort - Auch zahnlose alte Jungfern finden Freiwillige zum Jungfernstieg. Am Hamburger Hauptbahnhof warten jede Menge Spontanbesorger. Dann gehts in die nächste Barmbek („Bar am Weg“ auf zahnlos) ...un denn rus uff son ohls Dorf, wo een keener kennt... |
Siehe auch: Kurt
Siehe besser nicht: Süddeutschland, und schon gar nicht: Bayern