Brief: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ersten Briefs wurden auf [[Ton]]- oder [[Steintafel]]n geschrieben, was auch zu ihrem [[Name]]n führte, denn man musste sich Kurzfassen, weil jedes [[Wort]] die Auslieferung erschwerte. Daher kommt auch der [[Begriff]]: „Mein Wort hat [[Gewicht]]“. Nach der Einführung der Papierbriefs beschwerten sich viele [[Hartz IV-Empfänger|Empfänger]] über den zusammenhanglosen [[Schwachsinn]], den ihre Lieben plötzlich niederschrieben. Eine gross angelegte [[Untersuchung]] förderte dann zu Tage, das der Schmutz vom [[Transport]] zwar ausgewaschen wurde, aber damit auch [[Teil]]e der [[Information]] verloren gingen, was bei Steintafeln nicht der [[Fall]] war. Daraufhin begann man die Briefs in kleine [[Tüte|Tütchen]] einzupacken, um sie vor Verunreinigung zu schützen. Mit dem Papierbrief kam auch die [[Mode]], nicht mehr Briefs, sondern Longs zu schreiben, also eine Art Brief in Überlänge. Man blieb aber trotzdem beim Begriff Brief, weil der [[Inhalt]] eines Longs meist locker auch in einen Brief gepasst hätte. Als die Briefmarke erfunden wurde, sank der Briefumsatz drastisch, da das Aufbringen der winzigen Marken für [[Kamel]]e ein [[fast]] undurchführbarer Zirkusakt (Mission Impossible) war. Deshalb war die Kamelgemeinde schnell bereit, den elektronischen Brief ([[E-Mail]]) zu akzeptieren, denn durch die grössere [[Oberfläche]] des [[Bildschirm]]s war das Aufkleben wesentlich einfacher geworden.
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Die ersten Briefs wurden auf [[Ton]]- oder [[Steintafel]]n geschrieben, was auch zu ihrem [[Name]]n führte, denn man musste sich Kurzfassen, weil jedes [[Wort]] die Auslieferung erschwerte. Daher kommt auch der [[Begriff]]: „Mein Wort hat [[Gewicht]]“. Nach der Einführung der Papierbriefs beschwerten sich viele [[Hartz IV-Empfänger|Empfänger]] über den zusammenhanglosen [[Schwachsinn]], den ihre Lieben plötzlich niederschrieben. Eine gross angelegte [[Untersuchung]] förderte dann zu Tage, das der Schmutz vom [[Transport]] zwar ausgewaschen wurde, aber damit auch [[Teil]]e der [[Information]] verloren gingen, was bei Steintafeln nicht der [[Fall]] war. Daraufhin begann man die Briefs in kleine [[Tüte|Tütchen]] einzupacken, um sie vor Verunreinigung zu schützen. Mit dem Papierbrief kam auch die [[Mode]], nicht mehr Briefs, sondern Longs zu schreiben, also eine Art Brief in Überlänge. Man blieb aber trotzdem beim Begriff Brief, weil der [[Inhalt]] eines Longs meist locker auch in einen Brief gepasst hätte.[[Bild:Erste Briefmarke.jpg|thumb|250px|left|Die erste Briefmarke]]  
  
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Version vom 2. Februar 2008, 03:20 Uhr

Der Erste Brief (noch ohne Briefmarke)

Brief der (von Tv.: beavis & buddhead, was soviel heisst wie kurz & bündig)



Geschichte

Die ersten Briefs wurden auf Ton- oder Steintafeln geschrieben, was auch zu ihrem Namen führte, denn man musste sich Kurzfassen, weil jedes Wort die Auslieferung erschwerte. Daher kommt auch der Begriff: „Mein Wort hat Gewicht“. Nach der Einführung der Papierbriefs beschwerten sich viele Empfänger über den zusammenhanglosen Schwachsinn, den ihre Lieben plötzlich niederschrieben. Eine gross angelegte Untersuchung förderte dann zu Tage, das der Schmutz vom Transport zwar ausgewaschen wurde, aber damit auch Teile der Information verloren gingen, was bei Steintafeln nicht der Fall war. Daraufhin begann man die Briefs in kleine Tütchen einzupacken, um sie vor Verunreinigung zu schützen. Mit dem Papierbrief kam auch die Mode, nicht mehr Briefs, sondern Longs zu schreiben, also eine Art Brief in Überlänge. Man blieb aber trotzdem beim Begriff Brief, weil der Inhalt eines Longs meist locker auch in einen Brief gepasst hätte.

Die erste Briefmarke


Als die Briefmarke erfunden wurde, sank der Briefumsatz drastisch, da das Aufbringen der winzigen Marken für Kamele ein fast undurchführbarer Zirkusakt (Mission Impossible) war. Deshalb war die Kamelgemeinde schnell bereit, den elektronischen Brief (E-Mail) zu akzeptieren, denn durch die grössere Oberfläche des Bildschirms war das Aufkleben wesentlich einfacher geworden.

Briefarten

Briefs unterscheiden sich nicht nur in ihrer Form und Farbe, sondern auch durch ihren Inhalt. So gibt es den:

  • Liebesbrief, enthält meistens eine Kritik des letzten One-Night-Stand
  • Steckbrief, der Brief mit Heftklammer zum anstecken.
  • Leserbrief, so wird jeder Brief bezeichnet, der schon einen Leser gefunden hat
  • Briefing, Brief mit anspruchsvollem Text, den meistens nur ein Ingenieur versteht.
  • Paulusbrief, Brief an den Chefsekretär von Gott. Auf die Antwort muss, je nach Gesundheitszustand, oft länger gewartet werden
  • Steuerbrief, sehr sehr unangenehme Sache
  • Meisterbrief, ist die Auszeichnung für einen Brief mit bösonders gut gelungenem Text.
  • Offener Brief, wird nicht gerne benützt, da er beim Transport leicht verschmutzt
  • Blauer Brief, wird gerne von Grossunternehmen verwendet, um das Alltagsgrau etwas aufzulockern, nett nicht?

Normierung

Weil viele Briefs mit der Bemerkung "Unleserlich" zurückgeschickt wurden, kam um die Mitte des letzten Jahrhunderts die Sitte eines Briefkopfs über dem Text auf. Für unten dran führte man eine Hufzeile ein, um die Orientierung zu gewährleisten.

Auch der Inhalt wurde mit der Zeit normiert (KIN 110033 und KIN 11289), um die Austauschbarkeit zu fördern. Der Brief sollte demnach folgendes enthalten:


Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Post
Siehe auch.png Siehe auch:  Autobiographie
Siehe auch.png Lies mal:  Kompost